Streifzug im Odeonviertel
(mum). Eindrücke sammeln und anschließend gemeinsam Ideen finden, wie das Grätzel noch weiter verschönert werden kann – unter diesem Aspekt war die Gruppe nun im Odeonviertel unterwegs.
„Uns ist es wichtig, das Grätzel zu kennen und immer wieder neu zu entdecken: Was tut sich, wo fehlt‘s, wie geht‘s den Menschen – darauf achten wir immer“, so Bezirksrätin Gabi Zöhrer.
Auch Anregungen aufgegriffen
Gestartet wurde der Grätzelspaziergang am Praterstern und führte über die Praterstraße zum Nestroyplatz. Dabei waren auch Straßennamen, Unternehmen sowie die Entwicklung des Bezirkes im Laufe der Zeit und die architektonischen Meisterwerke ein Thema. Und auch Informationen zur jüdischen Leopoldstadt oder die Steine der Erinnerung durften dabei nicht fehlen. Über das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ging es für die Gruppe bis zum Friedmann-Platz. Dabei wurden auch Anregungen von den Bezirksbewohnern aufgegriffen. Demnächst soll wieder ein öffentlicher Grätzelspaziergang stattfinden – weitere Infos dazu unter www.leopoldstadt.spoe.at
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