Mit der U-Bahn auf den Acker

- Landwirte in der Stadt: Wilhelm Wohatschek und Karl Wittmann auf dem Selbstversorger-Feld in Floridsdorf.
- Foto: Baryli
- hochgeladen von Alexandra Laubner
Der Kleingartenverband bietet Landparzellen für Selbstversorger an
Feldarbeit auch für Großstädter: In Floridsdorf kann man neuerdings kleine Ackerflächen mieten und bestellen.
Traktoren waren gestern – heute fährt man mit der U1 auf das Feld. Der Zentralverband der Kleingärtner und Siedler Österreichs bietet seit diesem Frühjahr ökologische Ernteparzellen zu je 70 Quadratmetern für 105 Euro pro Saison an. Ein paar Gehminuten von der Station Leopoldau entfernt erstreckt sich das 9.000 Quadratmeter große Areal, auf dem sich Hobby-Landwirte austoben können.
Ein Experte des Zentralverbandes unterstützt die Gärtner bei der Feldarbeit mit professionellem Know-how: „Wir betreiben den Anbau nach streng ökologischen Regeln“, erklärt der Gartenmeister Karl Wittmann. „Jede Parzelle wird nach dem Drei-Felder-Prinzip bewirtschaftet.“ Zwei der drei Feldabschnitte bepflanzt der Zentralverband mit kontrolliert biologischen Gemüsesorten.
Auf dem dritten Abschnitt können die Kleinbauern selbst biologisches Saatgut aussetzen.
Anmeldung und Information auf www.kleingaertner.at
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