Was sich Josefststädter wünschen
Bitte werd' nicht ranzig, liebes 2023!
Neues Jahr, neues Glück: Was wünscht sich die Josefstadt für 2023? Die BezirksZeitung hat nachgefragt.
WIEN/JOSEFSTADT. Das zu Ende gehende Jahr war durch den schrecklichen Krieg in der Ukraine, die daraus resultierende Energiekrise sowie die steigende Inflation gekennzeichnet. Auch in der Josefstadt waren diese Entwicklungen zu spüren.
Die BezirksZeitung hörte sich dieses Jahr in der Alser Straße um und präsentiert die persönlichen und beruflichen Wünsche der Josefstädter und Josefstädterinnen für das neue Jahr. Gesundheit und Harmonie steht dabei bei den meisten im Vordergrund. Aber auch für den 8. Bezirk wünschen sich viele, dass er sich gut weiterentwickeln möge.
Glück für die Alser Straße
Sabine Krejcik, Unternehmerin: "Die wichtigste Lebensgrundlage ist die Gesundheit. Dies wäre mein größter Wunsch für meine Familie, meine Freunde und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das immer größer werdende Maß an Sorgen, bezüglich der Energiepreise und der Inflation, soll weniger werden. Außerdem ist es mir ein Anliegen, dass uns unsere Kundinnen und Kunden auch 2023 die Treue halten und sich die Alser Straße als Einkaufsmeile positiv entwickelt."
Nette Menschen in der Josefstadt
Tina Tabakovic, Friseurin: "Ich wünsche mir für alle Menschen weltweit Frieden und Gesundheit, natürlich auch für meine Familie und meine Kolleginnen sowie Kollegen. Alle Kriege sollen endlich beendet werden. Für meinen Beruf wünsche ich mir außerdem, dass im nächsten Jahr viele neue Kundinnen und Kunden kommen, die ich als Friseurin beraten und nach ihren Wünschen stylen möchte. Gerade in der Josefstadt leben viele nette und interessante Mitmenschen."
Neue Gäste im Lokal
Reinhold Assigal, Filialleiter: "Wir haben zwei entzückende Enkelkinder. Das dritte kommt im neuen Jahr im April. Daher wünsche ich mir Harmonie und dass alle Familienmitglieder gesund bleiben. Unseren Zweitwohnsitz in der Südsteiermark wollen wir 2023 öfter besuchen. Beruflich wünsche ich mir, dass wir neue Gäste in unserem Lokal und Geschäft begrüßen können. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich weiterhin erfolgreich tätig sein."
Persönliche Träume verwirklichen
Natasa Cerveni, Bankkauffrau: "Ich wünsche mir, ganz klassisch, an aller erster Stelle Gesundheit für meine Familie und Freunde. Es ist das Einzige was wirklich zählt. Ebenso eine viel ruhigere Zeit. Normalität soll in unser Leben treten, ohne Pandemien und ohne Krieg. Beruflich wünsche ich mir, dass es so weiter geht wie bisher. Ich hoffe auch im nächsten Jahr Menschen dabei unterstützen zu können Ihre persönlichen Träume zu verwirklichen."
Und was wünscht du dir?
Und was wünscht du dir für den 8. Bezirk im neuen Jahr? Wo braucht es neue Bäume, Öffis, Parkbänke, Brunnen und mehr? Schick uns deinen Wunsch an josefstadt@regionalmedien.at
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.