„ Heilige Berge zwischen Almtal und Pyhrnpass“
Filmkreis Kremstal begeistert die Kinobesucher
Mit dem Film „ Heilige Berge zwischen Almtal und Pyhrnpass“ der seit 20. Oktober im Kino Kirchdorf gezeigt wurde erreichten die Kirchdorfer Amateurfilmer bereits 800 Zuseher.
KIRCHDORF (sta). Kinobetreiber Gerald Schmidlehner spricht vom Blockbuster 2020. "Es gibt keinen Film in diesem Jahr der so einen Publikumszuspruch erreichte". Eine Bergsteigerin aus dem Kremstal dazu: „Zuerst einmal herzliche Gratulation. Der Film ist sehr gelungen - mit grandiosen Landschaftsaufnahmen. Auch der Aufbau gefällt mir sehr. Die Aussage von Pater Gerhard Hackl, Bergsteigen sei eine Meditation, führe 'vom Schauen zum Staunen zum Danken' finde ich sehr stimmig, empfand ich es ähnlich auf den Bergtouren, die ich unternommen habe. Der Film rückt das, was wir jeden Tag sehen, in ein anderes Licht, schaut auf das Alltägliche mit fremden, 'frischen' Augen. Manchmal ist das Bekannte auch hinderlich, so kenne ich den Georgenbergwirt eben als Wirt und finde es befremdlich, wenn er Kraftquellen spürt. Andererseits: Warum nicht? An manchen Stellen macht der Film auch Lust, noch mehr zu erfahren. Ich hoffe, es sehen ihn viele Menschen, die ihn wertschätzen.“
Der Film, der auch zu den oberösterreichsichen Amateur-Filmmeisterschaften 2021 eingereicht wird, soll im Dezember wieder im Kirchdorfer Kino gezeigt werden.
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