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Pörtschach
Pop-up-Shop präsentiert Vielfalt der Kreativ-Szene

Vorbeischauen und Kunst stöbern im Pop-up-Shop in Pörtschach. | Foto: Marion Fischer
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  • Vorbeischauen und Kunst stöbern im Pop-up-Shop in Pörtschach.
  • Foto: Marion Fischer
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Die Kärntner Designerin Gabriela Urabl öffnet zum dritten Mal einen Pop-up-Shop in Pörtschach. 

PÖRTSCHACH. Ein besonderer Sommer mit einem besonderen Pop-up-Shop: Die gebürtige Klagenfurterin Gabriela Urabl, Grafik- und Mode-Designerin (Label „DIRNDLHERZ“) und Initiatorin der Idee, öffnet wieder den Pop-up-Shop in Pörtschach am Wörthersee. Der Shop versteht sich nicht als Souvenir-Laden oder Kunsthandwerksmarkt, sondern als kreatives Juwel. Diesmal eröffnet der Shop auf der Hauptstraße 185. Insgesamt zwölf kreative Damen vertreten ihre Labels und bieten ihren Kunden Mode, Taschen, Schmuck, Accessoires, Kunst und Keramik. Die Auftaktveranstaltung findet am 3. Juli 2021 um 11.00 Uhr statt.

Regional und individuell

Die Idee ist, die variantenreiche Kreativ-Szene und ihre Produkte zu präsentieren. Kein zugekauftes Stück, keine Massenproduktion sondern regional hergestellte, schöne Dinge, die sowohl das Herz der Einheimischen in Kärnten als auch das der Touristen erfreuen soll. Mit hohem qualitativen Anspruch – alles mit Liebe und in Österreich gefertigt. Das Besondere dieses Jahr: Heuer gibt es einen Auszug der österreichischen Designer-Szene. Wien, Steiermark, Kärnten – den „Südstreckenexpress“, wie es Urabl nennt.

Öffnungszeiten:
3. Juli bis 30. September 2021: 11 bis 21 Uhr
(Montag geschlossen)

Natürlich wird Sorge getragen und alle Schutzmaßnahmen und Regeln werden streng eingehalten.

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Die Wanderausstellung "HALT KEINE GEWALT" eröffnete am 11. März im Elisabethinen Krankenhaus in Klagenfurt. | Foto: Pro Senectute
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Gewalt an Älteren
Die Wanderausstellung "HALT KEINE GEWALT" hat seine Pforten geöffnet

Die Wanderausstellung zum Thema Gewalt an älteren Menschen wird am 12.03.2024 im Krankenhaus der Elisabethinen und am 26.03.2024 im KABEG Klinikum in Klagenfurt eröffnet.  KLAGENFURT. Die Wanderausstellung lädt mit neun verschiedenen Stationen zum Sehen, Tasten, Anhören, Nachdenken und Aktiv-werden ein. Sie zeigt einerseits die vielen Facetten von Gewalt und die Folgen für die Opfer auf, andererseits zeigt sie Auswege aus der Gewalt auf und informiert über Ansprechstellen und...

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