Walter Obmann belegt Platz 13 beim C.E.Z. Autocross in Fuglau
Beim am vergangenen Wochenende stattgefundenen Autocross am Nordring im Waldviertel, das zur österreichischen OSK-Autocross-Staatsmeisterschaft und zur FIA-Zone Zentraleuropa zählte, erlebte der St. Veiter Routinier Walter Obmann ein wechselvolles Wochenende. Nach einer gründlichen Revision seines deutschen Faul-BMW-Buggies im Winter blieben Techniktroubles diesmal aus, doch leider steckte diesmal im Ablauf des Rennens der Wurm drin: Zuerst wurde Obmann im Zeittraining von einem langsameren Konkurrenten aufgehalten, sodass nur die 11. Zeit drin war, dann wurde er der schwierigeren 1. Gruppe zugeordnet, in der zahlreiche tschechische Nationalmannschaftsfahrer mit Fahrzeugen um die 550 PS am Start waren. "Schade, in der anderen Gruppe wäre sicherlich mehr drin gewesen!", bedauerte der St. Veiter. Nach einer zusätzlichen Kollision mit einem Konkurrenten im B-Finale blieb es diesmal beim 13. Gesamtrang. Für das nächste Rennen zur Staatsmeisterschaft, das am 1. Juni im friulanischen Gonars bei Udine stattfindet, ist Walter Obmann aber bereits zuversichtlich, vorne dabei zu sein.
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