Regionalitätspreis Kärnten
Alpe-Adria am Rad genießen
Die Radtouristiker von "Alps 2 Adria" gehören zu den Preisträgern des Regionalitätspreises 2018.
KLAGENFURT. Mit einem radtouristischen Projekt waren die "Alps 2 Adria Touristik"-Gründer Freddy Mair und Claudia Tscherne beim WOCHE-Regionalitätspreis 2018 nominiert. Mit ihren "Alpe Adria Radgenuss Tagespackages" erreichten sie Platz zwei in der Kategorie "Alpe Adria, Europa und Kooperationen".
"Wir wären heuer auf einem guten Wachstumskurs gewesen, wenn Corona nicht dazwischen gefunkt hätte", berichtet Tscherne. Aber dank des guten Sommers und der vielen Urlauber aus Österreich werden wir mit einem blauen Auge davon kommen", lassen sich die beiden Radtouristiker nicht entmutigen. Vor allem die grenzüberschreitenden Touren seien zu etwa 70 Prozent ausgefallen.
"Alps 2 Adria" nutzt den Alpe-Adria-Raum als eine gemeinsame Raderlebnisdestination. "Unser Angebot richtet sich an Menschen, die mit Genuss Rad fahren, Land und Leute kennen lernen möchten, kulturinteressiert sind und sich an regionaler Kulinarik erfreuen", erklärt Tscherne. Für den heurigen Sommer und Herbst wurden eigene Österreich-Packages geschnürt.
Regiopreis - ein Gradmesser
Auszeichnungen wie der Regionalitätspreis sind für Tscherne ein Gradmesser, ob man mit seinem Produkt "am Puls der Zeit und auf dem richtigen Weg ist." Zudem habe der Preis zur Bekanntheitssteigerung beigetragen.
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