Die Schönheit von Alter Musik für alle
Kommt, seht, hört, erlebt! Die Trigonale entwickelte sich zum Vorzeige-Festival.
Das geografische Dreieck (Trigon) St. Veit – Maria Saal – Längsee mit „Alter Musik“ zu erfüllen war 2003 die Idee des „Festivals der Alten Musik“ unter der Bezeichnung „Trigonale“. Nach den von Negativschlagzeilen gebeutelten ersten Jahren hat es sich besonders in den vergangenen drei Jahren zu einer Perle unter den Festivals entwickelt – europaweit. Zu verdanken ist dies „jenem, der an vorderster Front und mit schier unerschöpflichen Energien für das Gelingen der Trigonale arbeitet: Stefan Schweiger“, betont das im Hintergrund wirkende Vorstandstrio Martin Wiedenbauer, Hans Slamanig und Albrecht Haller.
Der Maria Saaler leitet die Trigonale nun im dritten Jahr und hat erneut ein Programm ausgearbeitet, „das – Dreieck hin, Dreieck her – im besten Sinn des Wortes rund ist“, so der Vorstand. Schweigers Programmphilosophie ist so einfach wie schwierig zugleich, denn durch seine persönliche Liebe zur alten Musik versucht er den Festival-Slogan mit Leben zu füllen: „Wir bereiten Wege zur Musik“.
Seine Wege zum Ziel: keine „Konzerte von der Stange“, außergewöhnliche Schauplätze (z.B. Burg Hochosterwitz, Seminarkirche Tanzenberg) und Musik auf allerhöchstem Nieveau zu leistbaren Eintrittspreisen (18 Euro, ermäßigt 10 Euro, Besucher bis zum vollendeten 16. Lebensjahr frei).
Autor: CHL
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