Das Szenelokal am Benediktinermarkt baut um
Gudrun’s erfindet sich neu

Michael Stultschnig (links) und Küchenchef Sebastsian Kulterer (rechts) freuen sich auf den fertigen Umbau. | Foto: Privat
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  • Michael Stultschnig (links) und Küchenchef Sebastsian Kulterer (rechts) freuen sich auf den fertigen Umbau.
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Das beliebte Szenelokal Gudruns am Benediktinermarkt in Klagenfurt ist gerade dabei, sich neu zu erfinden. Neben einem neuen Küchensystem soll auch das bereits in die Jahre gekommene Ambiente einen neuen Anstrich erhalten.

KLAGENFURT. Der Chef und das Gesicht von "Gudruns am Markt" Michael Stultschnig konnte gemeinsam mit Küchenchef Sebastian Kulterer in den letzten zwei einhalb Jahren der versteckten Perle des Benediktinermarktes mit ihrer bodenständige Küche und dem Fokus auf Kärntner Schmankerln zu neuem Glanz verhelfen. Nun soll der "drum-herum" der hohen Qualität angepasst werden.

"Ambiente soll die Küche matchen"

"Das Lokal ist nun schon 20 Jahre alt und wenn ich noch zehn bis zwanzig Jahre hierbleiben will, ist es einfach an der Zeit, dass es gescheit hergerichtet wird", erzählt Stultschnig. Da das Interieur bereits in die Jahre gekommen ist und auch die Küche an ihre technischen Grenzen gekommen ist, wird nun umgebaut. "Wir sind mittlerweile sehr beliebt und die Leute kommen gerne. Das freut uns, leider kommt die Küche technisch nicht mehr hinterher, deshalb wird es an der Zeit, dass wir umbauen", erzählt Stultschnig. Bei den Umbaumaßnahmen soll zu einem das Ambiente aufgepeppt werden, zum anderen die Küche zu einer "State of the Art" Küche mit Konvektiomat usw. erneuert werden. "Wir haben zweieinhalb Jahre herum experimentiert, was gut geht und was weniger, nun wollen wir den nächsten Schritt gehen und neben dem Ambiente soll auch die Küche den Leistungen des Küchenchefs Sebastian Kulterer gerecht werden", erzählt der Gastronom.

Neues Branding - gewohnte Qualität

Der Marktgastronom schätzt, dass das Lokal am neunten Februar bereits fertig umgebaut und wiedereröffnet wird. Doch es kommen einige Veränderungen auf die Gäste zu. "Es wird ein Rebranding von Gudruns geben. Neuer Look. Neuer Name, aber der Wirt und der Koch bleiben die Gleichen", sagt Stultschnig. Es werden weiters die beliebten Klassiker wie Ritschert, Leberknödel und Schnitzel angeboten, doch die Palette wird um weitere Kärntner Schmankerln mit einem Alpen-Adria-Touch erweitert. Neben der erweiterten Speisekarte und mehr Sitzmöglichkeiten wird gleichzeitig ein neuer Arbeitsplatz geschaffen und die ohnehin schon schnelle Küche wird nochmals schneller werden. Die Investitionssumme soll rund 100.000 Euro betragen.

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