Kein Tobias für Jeremias
Um den 4. Mai herum wird sich das Leben von noch FPK-Stadträtin Christine Jeremias, die vergangene WOCHE ihren Rücktritt als Stadträtin in Klagenfurt bekanntgegeben hat, drastisch ändern. Dann wird ein kleiner Bub das Sagen im Hause Jeremias haben. Die WOCHE bat die künftige Ex-Politikerin und bald Mama zum Babyinterview.
WOCHE: Wie verläuft Ihre Schwangerschaft?
CHRISTINE JEREMIAS: Ich habe keine größeren Probleme. Vieles, wie etwa Sport, wird jetzt aber sehr mühsam.
Haben Sie und Ihr Mann sich schon für einen Namen für Ihren Buben entschieden?
Nein, wir werden ihn anschauen und dann wird uns bestimmt ein Name einfallen. Mit dem Nachnamen Jeremias ist es nicht so einfach. Das Vorkommen von ,ias‘ wie in Tobias fällt schon mal weg. Ich will mein Kind ja nicht strafen.
Stichwort Vorfreude – wie groß ist diese momentan?
Groß. Es fühlte sich anfangs so unwirklich an. Es ist eine ganz besonders spannende Zeit. Jetzt spüre ich meinen Buben schon ordentlich strampeln und alles wird realer. Beim ersten Ultraschall war das schon ein tolles Gefühl, der kleine Mann war schon so greifbar.
War die Schwangerschaft eine Überraschung?
Ja, eine sehr positive. Ich kenne meinen Körper und habe bemerkt, dass etwas anders ist.
Wie sieht es mit der Babyausstattung aus – findet man bei den Pirker-Jeremias’ schon Stubenwagen und Co.?
Wir haben uns schon einen Kinderwagen gekauft. Bei der Kleidung bin ich noch ein wenig skeptisch, weil die Babykleidung so winzig ist. Ich warte lieber noch ein wenig ab. Bei unserer Reise nach Hawaii haben wir schon ein paar Mitbringsel gekauft.
In welcher Form holen Sie sich Informationen über Schwangerschaft und Co.?
Ich gebe zu , dass ich ,Teenager werden Mütter‘ schaue und ich starte mit einem Geburtsvorbereitungskurs.
Haben Sie ungewöhnliche Essgewohnheiten?
Nein, ich esse noch keine Gurken mit Torte oder Ähnliches. Gott sei Dank. Ich hoffe, dass alles gut über die Bühne geht.
Katja Juliane Auer
Fotos: Auer
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