Betrug
Modelagentur warnt eindringlich vor falschen Model-Scouts
KLAGENFURT/WIEN. Dominik Wachta, Director von 1st Place Models warnt: "Da uns leider zum wiederholten Mal mitgeteilt wurde, dass Models mit selbst gebastelten Visitenkarten von angeblichen 1st Place Model Scouts in Wien und Klagenfurt angesprochen wurden, haben wir uns jetzt zu dem Schritt entschlossen uns damit an die Medien zu wenden. Diese Fake-Scouts benutzen auf diesen Visitenkarten unserer Homepage und Instagram Adress, aber ein Mail-Adresse von einem Free-Mailservice." In der Modelbranche kommt es leider immer wieder vor, dass sich Menschen mit weniger guten Absichten an bekannte Markennahmen anhängen und versuchen damit Leichtgläubige über den Tisch zu ziehen. Diese werden dann für kostenpflichtige Kurse oder ähnliches geködert. "Das ist auf der einen Seite natürlich auch eine Auszeichnung für unsere Arbeit, auf der andren Seite möchten wir natürlich junge Menschen davor bewahren auf solche Scammer reinzufallen. Generell sind alle Models bei 1st Place Models immer zu 100 Prozent vorfinanziert, da wir eben nur Models aufnehmen von denen wir zu 100 Prozent überzeugt sind", erklärt Wachta.
Transparenz - oberstes Gebot
Die Arbeit der Agentur ist komplett transparent. Alle Mitarbeiter sind mit Fotos auf der Webseite abgebildet. "Es gibt keinen anderen der legitimiert ist in unserem Namen Models anzusprechen, außer diese Personen auf der Homepage. Um Missbrauch über Social Media Kanäle zu verhindern, sind alle unsere offiziellen Social Media Kanäle auf unserer Webseite www.1stplacemodels.com ersichtlich", erklärt Wachta. Gescoutet wird bei 1st Place Models proaktiv, es werden nur wenige, ausgewählte Models neu aufgenommen und um diese kümmert man sich dafür dann besser und persönlicher. "Bei uns gibt es keine Massenkartei bei der zahlreiche Models sogenannte Karteileichen sind, unser Verständnis ist, dass jedes unserer Models unsere Nummer 1 ist und keine Nummer von Vielen. Da wir jede Woche auch ohne aktivem Scouting viele Bewerbungen erhalten, ist es also für uns gar nicht sinnvoll Models aktiv anzuwerben, es passiert daher nur in Ausnahmefällen", so Dominik Wachta abschließend.
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