Wer darf mit wem auf Facebook befreundet sein?
- Jugendreferent StR Gerhard Reinisch mit WIKI-Klagenfurt-Leiterin Silvia Traby, Youth Point-Welzenegg Mitarbeiter Mario Sablatnig und seinem jugendichen „Make IT safe“-Teilnehmer Rakib (vorne Mitte).
- Foto: Stadtpresse
- hochgeladen von Katja Kogler
Jugendreferent setzt auf Bewusstseinsbildung statt Verbote. – Spezielle Workshops in den Youth Points
Für einen sicheren und sorgsamen Umgang mit Facebook, Youtube, WhatsApp & Co gibt es in den städtischen Jugendzentren Workshops und bewusstseinsbildende Projekte.
Der Youth Point Welzenegg nimmt sogar aktiv an einem EU-Projekt „Make IT safe“ teil. Ein eigens dafür nominierter Mitarbeiter des Jugendzentrums beteiligt sich mit zwei Jugendlichen des Youth Points an Seminaren, die regelmäßig in einem anderen österreichischen Bundesland stattfinden. Das gesamte Team wird geschult, die jugendlichen Teilnehmer zu so genannten „Peers“ ausgebildet – sie sind es, die ihren Freunden und Altersgenossen die Gefahren des Internets vermitteln und zeigen, wie man sie vermeiden kann. „Junge Leute haben miteinander einen unmittelbareren Umgang und nehmen von Gleichaltrigen diese Infos gerne an“, so Reinisch, der Projekte dieser Art voll und ganz unterstützt.
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