"Juno" soll eine neue Bleibe bekommen!
Nachdem die Jugendnotschlafstelle (Juno), derzeit im Hilda-Schärf-Heim der Volkshilfe untergebracht, drohte, heimatlos zu werden (die WOCHE berichtete exklusiv), schaltete sich Landesjugendreferent Uwe Scheuch (FPK) ein, um „eine rasche und unbürokratische Lösung“ zu finden.
Mit seinen Parteikollegen Jugend-Stadträtin Christine Jeremias und Landessozialreferent Christian Ragger einigte er sich darauf, Juno auf neue Beine zu stellen und damit den Weiterbestand zu sichern. Derzeit werden die Angebote zweier möglicher neuer Räumlichkeiten geprüft, so Ragger. Weiters soll im neuen Konzept auch die Tagesbetreuung von Jugendlichen möglich sein. 155.000 Euro investieren Land und Stadt, um Jugendlichen in Krisensituationen zu helfen.
Autor: Sandra Glanzer
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