Reaktion StR Germ auf Interview mit Vzbgm. Mathiaschitz vom 26. September
Offenbar steht der Schreibtisch, an dem Frau Vizebürgermeisterin so oft sitzt, nicht in Klagenfurt, sondern in einer anderen Stadt. Anders sind ihre an den Haaren herbeigezogenen Unterstellungen nicht mehr zu erklären. Allein zum Thema Eishalle hat es schon zig Besprechungen gegeben, an denen ihr SPÖ-Stadtrat auch teilgenommen hat. Beim Hallenbad war Mathiaschitz als Projektpartner in jede Entscheidung involviert. Generell bekommt in der Stadt jeder Mandatar, der an Informationen interessiert ist, auch die Auskünfte, die er braucht. Informationsbeschaffung ist aber auch eine Holschuld. Vielleicht sollte sich Frau Vizebürgermeisterin eher darum kümmern, anstatt ständig nur zu kritisieren, sich unwissend zu geben und in ihre neurotische „Scheider-Manie“ zu verfallen. Dass Mathiaschitz an einer konstruktiven Arbeit für die Stadt nichts mehr liegt, zeigt ihre Aussage in einer Tageszeitung, sie müsse ja gar nicht in der Politik bleiben - die Bürgerinnen und Bürger machen sich selbst ein Bild über dieses Verhalten.
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