Sport
Schisprungteam Klagenfurt mit neuer Kooperation mit Jumpworld.one
Die Schisprunggemeinschaft Klagefurt (KSG) konnte mit der Jumpworld.one eine neue Kooperation eingehen.
KLAGENFURT. Derzeit beheimatet die Schisprunggemeinschaft 28 aktive Schispringer. Der wohl bekannteste, Weltcupfixstarter in der nordischen Kombination ist Markus Jöbstl. Darüber hinaus sind Mika Schwan und Markus Müller die heißesten Nachwuchseisen der KSG. Trainiert wird auf die Wettkämpe der nordischen Kombination und des Schisprungs. Betreut werden Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 20 Jahren. "Die 'ganz großen' trainieren hin und wieder mit den Trainern der KSG, wenn sie gerade in der Heimat sind und eben einen Trainer benötigen, zumeist aber mit dem ÖSV oder ihren privaten Trainern", gibt Dietmar Ortner vom KSG zu verstehen. Grundsätzlich gibt es zwei Trainingsgruppen bei der KSG. Eine für Kinder von fünf- bis ca. zwölf, und eine für die älteren von ca. 12 bis 20 Jahren.
Kooperation mit Jumpworld.one
Zu der Kooperation kam es, durch ein Mitglied des KSG welcher einen Betreuer der Jumpworld.one kennt. Um die Trainingseinheiten in den Übergangsperioden der Skisprungsaisonen abwechslungsreich gestalten zu können, konnte die Schisprunggemeinschaft Klagenfurt mit der Jumpworld.One eine Kooperationsübereinkunft erzielen. Mit dieser Kooperation ergeben sich für die Betreuer der jungen Athletinnen und Athleten mehr Trainingsmöglichkeiten, um den Spaß nicht zu kurz kommen lassen. „Mit dieser Partnerschaft haben wir nun eine Trainingsalternative dazugewonnen, die zur Verbesserung der Koordination sowie der speziellen Kraft- und Stabilitätselemente beiträgt. Außerdem kommt der Spaß dabei nicht zu kurz.“ freuen sich die beiden KSG-Trainer Heinz Pickelsberger und Horst Ortner über die Erweiterung des Trainingsangebotes. Neben der topmodernen Trampolinhalle bietet die Jumpworld.One auch eine Pumptrack mit Pump Bowln sowie einen In-house Gastro-Bereich inklusive Terrasse und einen riesigen Kids-Playground. Diese Art des Trainings ist etwas besonderes, aber auch lokales. "Kinder muss man begeistern können, die brauchen ihren Spaß, nur Trainieren um des Trainingswillen, um besser zu werden, ist schön und gut, es ist aber furchtbar wichtig, dass sie ihren Spaß haben", gibt Ortner zu verstehen.
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