Volleyballverband zog Bilanz
Nachwuchsmannschaften und Beachvolleyballer als Titelhamster.
KLAGENFURT. Der Kärntner Volleyballverband blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften holte Kärnten in fast allen Altersklassen – außer der U12 – Medaillen und führt gemeinsam mit der Steiermark das Bundesländerranking an. Im Beach-Volleyball konnten Xandi Huber und Robin Seidl Gold bei den Mitteleuropäischen Meisterschaften gewinnen. Das Team Simon Frühbauer und Jörg Wutzl konnte den Staatsmeistertitel erobern. Bei der U18-Europameisterschaft siegten Katharina Holzer und Ilona Kiss.
Schulaktivitäten ausbauen
Landeshauptmann und Präsident des Kärntner Volleyballverbandes, Peter Kaiser, sagte: "Volleyball ist die erfolgreichste Mannschaftssportart in Kärnten und der Volleyballverband ist der erfolgreichste Nachwuchsverband in Österreichs. In 13 Vereinen spielen derzeit 800 Nachwuchsspieler, davon sind achtzig Prozent weiblich." Im kommenden Jahr will der Verband die Schüleraktivitäten ausbauen und kleine Vereine unterstützen. Auch die ehemaligen Volleyballhochburgen in Spittal an der Drau und Radenthein sollen wiederbelebt werden.
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