LK-Wahl: Das ist das Team für Klagenfurt
Spitzenkandidat Josef Fradler kann für die LK-Wahl am 6. November und die Vorwahl am 28. Oktober auf ein erfahrenes Team zurückgreifen.
KLAGENFURT. Der Kärntner Bauernbund stellt derzeit im Bezirk drei Kammerräte. Als Spitzenkandidat für die nächste fünfjährige LK-Periode wird Josef Fradler antreten und kann dabei auf ein erfahrenes Team zurückgreifen, das durch junge Bauern verstärkt wird. "Egal ob Bergbau, Milchvieh oder Ackerbau, unsere Leute decken alle Sparten ab, auf die es ankommt. Wir kommen alle aus der Landwirtschaft und arbeiten stets bemüht und lösungsorientiert", so Fradler.
An zweiter Stelle auf der Bezirksliste kandidiert Astrid Brunner aus Moosburg. Drittgereihter ist Markus Geiger, langerfahrener Funktionär in der Vollversammlung und Klubobmann der ÖVP Klagenfurt. Auf Platz vier steht mit Karl Markus Pippan ein neuer Kandidat, der ebenso zum Kernteam zählt.
Das wichtigste übergeordnete Ziel des Klagenfurter Bauernbundes ist die flächendeckende Erhaltung der bäuerlichen Familienbetriebe, insbesondere der im Bezirk Klagenfurt vorherrschenden Betriebsstrukturen. "Der Bauernbund hat sich immer in Fragen des Eigentums, Grund und Boden für die Bauern eingesetzt. Innerhalb der zum Teil nicht einfachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte in den letzten Jahren viel erreicht werden", erzählt Fradler.
Eine der wichtigsten Erfolge der letzten Jahre ist die Erhaltung des Einheitswertes als Grundlage für eine Reihe von Steuern und Abgaben sowie die Sozialversicherung der Bauern. Damit konnte für die Bauern eine drohende Verwaltungslawine abgewendet werden.
LK Wahl: Das Team
Josef Fradler (Maria Saal), Astrid Brunner (Moosburg), Markus Geiger (Klagenfurt), Karl-Markus Pippan (Magdalensberg), Raimund Ratz (Köttmannsdorf), Friedrich Pribassnig (Grafenstein), Matthias Miksch (Maria Rain), Anna Ogris (Ferlach), Thomas Jordan (Maria Saal), Barbara Wakonig (Klagenfurt)
Zur Sache: Der Bauernbund
Der Bauernbund - gegründet 1886 - sieht sich den christlich- humanistischen Werten und Traditionen verpflichtet. Er setzt sich für all jene Belange ein, die für die Menschen im ländlichen Raum – über Konfessions-, Standes- und Berufsgrenzen hinweg – wichtig sind: von der Erhaltung der Heimat als Kultur- und Lebensraum, dem Leben in den Dörfern, bis zu Chancengleichheit bei Infrastruktur, Wirtschaft, Sozialpolitik und in der Aus- und Weiterbildung.
Der Bauernbund bekennt sich zur ökosozialen Marktwirtschaft: zum Schutz des Eigentums und zu einer Verbesserung der Einkommenslage der Landwirtschaft durch die Gestaltung fairer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, zur Sicherung der ökologischen Vielfalt, zum Schutz unserer Lebensgrundlagen Boden, Wasser, Luft durch nachhaltige Bewirtschaftung und zu einem gerechten sozialen Ausgleich.
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