Mein Bezirk, Meine Familie
Klosterneuburgs Spielplätze unter der Lupe
KLOSTERNEUBURG (bs). Klettertürme, Rutschen, Sandkisten, Kinderlachen überall – Angebot, Sicherheit und Sauberkeit auf Spielplätzen am Prüfstand.
Mehr als 20 Spielplätze
"Mein Wunsch ist, dass die Spielplätze den Kindern zur Verfügung stehen, wo sie Abenteuern nachgehen und erste Freundschaften schließen können", sagt Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager. Beim Bezirksblätter-Rundgang zeigt sich, dass genau das gelebt wird: In Maria Gugging sind viele Kinder am 4.000 m² großen Gelände anzutreffen. Trotz unterschiedlicher Sprachen spielen alle miteinander, erzählt Christoph, Papa von Juliana (2) und Damian (5). Auch der Spielplatz in der Au ist ein Treffpunkt mit großartigem Angebot für alle Altersgruppen und mit Bus sowie Bahn bestens erreichbar, zeigt sich Linda begeistert: Ihr zweieinhalbjähriger Alex kann sich austoben, es gibt einen Brunnen, Sitzmöglichkeiten und ein WC. Die Eingangstür ist mit einem Riegel extra gesichert. Einige Meter weiter, am Mehrzweckplatz, sind Michael, Calvin und Lukas mit den "Spiel-"Möglichkeiten ebenfalls zufrieden: Ein Fußballtor reicht den Mittzwanzigern zum Kicken.
Sauber & sinnvoll in die Zukunft
Und wie sieht es mit Verschmutzungen und Verwüstungen aus? Weit und breit nichts zu beanstanden. Das kommt nicht von ungefähr: Ein Mitarbeiter des Wirtschaftshofs kontrolliert akribisch und liebevoll, dass alles in Ordnung ist und bleibt.
"An und für sich haben wir ein sehr gutes Angebot, aber besser werden kann man immer", ist Familien-Stadträtin Maresi Eder überzeugt. Um die Weiterentwicklung kümmert sich Familienreferentin Verena Pöschl: Nach der Erfassung aller Spielgeräte geht es nun darum, Ideen für die Zukunft zu sammeln und Schwerpunkte für einzelne Standorte zu setzen.
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