Wenn Kranister in seine Galerie ruft, kommen sie alle
- Friedrich Fritz präsentiert seine launige und
interessante Story mit Dichtung und Wahrheit zum Münzfund. - Foto: privat
- hochgeladen von Cornelia Grobner
KLOSTERNEUBURG (red). Eine "sehr aufgeschlossene und großzügige Gesellschaft", habe das Open House in seine Galerie gelockt, resümiert Hausherr Willibald Kranister. Er hatte zu sich geladen, um einmal mehr die Spendentrommel für SOS Kinderdorf in Namibia zu rühren. Anlass war das 20-jährige Jubiläum eines Münzfundes. Es gab Vorträge von Universitätsprofessorin Edith Specht und Friedrich Fritz sowie musikalische Darbietungen von Sue Milischofsky.
58 Matratzen
Kranister: "Besonders erfreulich ist aber, dass der Zweck des Events voll erreicht worden ist: Jedes der 58 Kinder im SOS-Kinderdorf im Norden Namibias wird mit Hilfe der Spenden an diesem Nachmittag seine Matratze erhalten." Sein Enkelsohn Lucas Kranister war diesmal ebenfalls mit von der Partie: Er hat eigenes Spielzeug angeboten und auf diese kreative Art Geld gesammelt. Aber auch der Rest der Familie Kranister stand voll im Einsatz für den guten Zweck.
Illustre Gästeschar
Unter den Gästen waren viele bekannte Klosterneuburger Persönlichkeiten wie
Kulturstadtrat Konrad Eckl, Stadtrat Stefan Mann, der frühere Generaldirektor der Münze Österreich Dietmar Spranz, die ehemalige Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Magda Strebl und ihr Mann Laurenz Strebl.
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