Einsatzrückgang an den Weihnachtsfeiertagen

Foto: FF Großweikersdorf

NÖ. Am Heiligen Abend mussten Rotes Kreuz, Samariterbund, Johanniter Unfall Hilfe, Bergrettung und ÖAMTC Flugrettung ab 16.00 Uhr nachmittags zu 129 Einsätzen ausrücken. Davon waren 86 Einsätze von Rettungswagen, 43 mal musste ein Notarzt zu Hilfe eilen - oft aber auch durch ein näher stationiertes Rettungsteam unterstützt. Hier wurden im Vorjahr bereits über 160 Alarmierungen gezählt.

Der Christtag war mit 409 Einsätzen der stärkste Tag der von den Mitarbeitern von 144 Notruf NÖ koordiniert wurde. Am gesamten Heiligen Abend waren es mit 380 Notfallrettungseinsätze um 24 weniger als im Vorjahr. Auch am Stephanitag, dem dritten Weihnachtsfeiertag, schrillten zwar auch über 300 mal die Alarmglocken in den Rettungsdienststellen, doch auch an diesem Tag konnte ein Rückgang beobachtet werden.

Als Geburtshelfer mussten sich Leitstellenmitarbeiter, Sanitäter und Notärzte betätigen. Drei Anrufer bekamen Hilfe und Unterstützung durch einen Leitstellenmitarbeiter bei der bevorstehenden oder bereits einsetzenden Geburt. Insgesamt wurden an den drei Tagen 16 werdende Mütter in die Landeskliniken transportiert. Auch ein Rückgang bei Verkehrsunfällen mit Verletzten war zu verzeichnen, nur 21 mal musste an den drei Tagen ein Notfallteam von Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund Johanniter Unfallhilfe und der Christophorus Flugrettung alarmiert werden – um sechsmal weniger als im Vorjahr. Bis jetzt musste kein Todesopfer im Straßenverkehr beklagt werden, sechs Personen wurden jedoch schwer, 16 weitere leicht verletzt.

Eben auch zu den Feiertagen stehen die vielen Rettungs- und Notfallsanitäter des Roten Kreuzes und des Arbeitersamariterbundes, die Notärzte, die Hubschrauberpiloten und auch die Mitarbeiter von 144 Notruf NÖ jederzeit bereit, um der Bevölkerung Niederösterreichs Hilfe zu gewähren, sollte doch einmal etwas passieren.

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