Landeshauptmann zu Besuch im Stift
- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
KLOSTERNEUBURG. Das Stift Klosterneuburg lud zum Pressefrühstück, gemeinsamt mit Abt Primas Bernhard Bachovsky, Wirtschaftsdirektor Andreas Gahleitner, Kustos Nicolaus Buhlmann und Landeshauptmann Erwin Pröll.
Innehalten und Nachdenken
"Das Stift ist ein Symbol des christilichen Abendlandes und besteht nicht nur aus Mauern.", so Pröll. Er möchte die Nachkommen daran erinnern, dass das Stift ein kulturelles Erbe ist und es für viele geschichtliche Aspekte steht, welche man in der Zukunft erhalten muss.
Auch Wirtschaftsdirektor Gahleitner ist dieser Meinung und so werden im nächsten Jahr die Außenmauern bei der Hundskehle, Wienerstraße und im Teichgarten restauriert, denn die Erhaltung hat großen Stellenwert. Aber das Chorherrenstift hat bereits im sozialen Bereich zwei Projekte unter dem Motto "Dem Schwächeren und Bedürftigen helfen" gestartet. Das erste Projekt beinhaltet den Kauf eines Teilbereiches der Kaserne, wo Platz für Flüchtlinge geschafft wurde. Das zweite Projekt, das "Concordia", beschäftigt sich mit Straßenkindern in Rumänien und feiert im nächsten Jahr sein 25-jähriges Jubiläum.
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