Versammlung
Region Zukunftsraum Wienerwald startet in zweites Vereinsjahr

Daniel Wurzer, Klemens Willim, Christoph Kaufmann, Katy Shields, Georg Kabas, Irene Edtmayer, Stefan Steinbichler, Leopold Spitzbart, Fritz Brandstetter, Herwig Kolar, Ingrid Burtscher, Josef Schmidl-Haberleitner (v.l.). | Foto: Herwig Kolar, Verein Zukunftsraum Wienerwald
  • Daniel Wurzer, Klemens Willim, Christoph Kaufmann, Katy Shields, Georg Kabas, Irene Edtmayer, Stefan Steinbichler, Leopold Spitzbart, Fritz Brandstetter, Herwig Kolar, Ingrid Burtscher, Josef Schmidl-Haberleitner (v.l.).
  • Foto: Herwig Kolar, Verein Zukunftsraum Wienerwald
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Die Generalversammlung des Vereins Zukunftsraum Wienerwald, Trägerverein der Klima- und Energiemodellregion (KEM), hat sich zur zweiten Jahreshauptversammlung in Purkersdorf getroffen und richtungsweisende Beschlüsse gefasst.

REGION. Nach den Berichten des Geschäftsführers Herwig Kolar, der Kassierin Irene Edtmayer und dem Rechnungsprüfer Georg Kabas konnte der Vorstand entlastet und ein neues Vorstandsmitglied gewählt werden. Durch den Bürgermeisterwechsel in Klosterneuburg folgte Christoph Kaufmann auf Stefan Schmuckenschlager - die Wahl wurde von der Generalversammlung einstimmig beschlossen.

Gemeinsame Sache

Qualitätsmanagement-Betreuer Klemens Willim präsentierte die Angebote der Energie- um Umweltagentur Niederösterreich. Einige dieser Inhalte passen in das aktuelle KEM Programm und sollen noch heuer umgesetzt werden. So wollen die Gemeinden gemeinsam zu "Raus aus Öl und Gas" Gemeinden werden - für die öffentlichen Gebäude soll ein Sanierungsfahrplan erstellt und Schulungen für Reinigungskräfte zum ökologischen Einsatz von Putzmitteln organsiert werden.

Region soll wachsen

Zurzeit besteht die Region Zukunftsraum Wienerwald aus den Gemeinden Klosterneuburg, Mauerbach, Purkersdorf und Pressbaum. Um den gesamten Nord-Osten des Wienerwalds abzudecken, wäre ein Zuwachs um die Gemeinden Gablitz, Tullnerbach und Wolfsgraben sehr erwünscht. Die Generalversammlung hat dazu einstimmig den Beschluss gefasst, diese drei Gemeinden bei der Weiterführung der KEM einzuladen.

Außerdem: Im Oktober 2024 muss sich die Region wieder beim Klima- und Energiefonds um eine Weiterführung der Förderung bemühen. Bis dahin muss ein Maßnahmenplan für die nächsten drei Jahre erstellt sein. Um diesen möglichst partizipativ und in Abstimmung mit den Gemeinden zu schreiben, wird es einen Workshop Anfang Juni geben.

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