Ausgangsbeschränkungen
So halten wir uns ans #bleibdaheim

Das Team der Bezirksblätter im Home-Office: Geschäftsstellenleiter Joachim Pricken, Redakteurin Angelika Grabler, Anzeigenberater Andreas Lettner, Kreativassistentin Sonja Neusser. | Foto: Collage: Neusser
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KLOSTERNEUBURG/BEZIRK. "Die Arbeit ist nicht weniger, aber sie hat sich verändert. Viel Zeit vergeht mit Abstimmung und mehr Kommunikation. Und: Ich bin vor allem abends daheim", fasst Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager zusammen, wie sich sein Alltag verändert hat. Vor allem die Hausaufgaben der Kinder sind "eine wahre Herausforderung", sieht er.

Datenanalyse

Wie genau es die Tullner mit dem Daheimbleiben nehmen, das zeigt jene Karte der Invenium Data Insights GmbH, die die Bewegungsanalysen an die Bundesregierung liefert (siehe Kasten rechts). Verglichen mit 22. Jänner blieben etwa am 8. April 26 Prozent mehr daheim – insgesamt ist das die Hälfte der Österreicher. Doch wie sieht’s im Bezirk Tulln aus? An der Spitze der "Daheimbleiber" findet man die Sankt Andrä-Wörderner, es folgen Königstetten und Klosterneuburg: In unserer Stadt bleiben 34 Prozent daheim.
Laut Analyse sind die Michelhausner jene, die – gemeinsam mit Kirchberg und Großriedenthal – am wenigsten daheim bleiben. Das sorgt bei Bürgermeister Rudolf Friewald für Kopfschütteln: "Ich könnte nicht sagen, dass bei uns viele Personen unterwegs sind. Zudem gibt es Personen, die zwei oder drei Handys haben", so der Orts-Chef. Und damit behält er recht. Denn für die Karte wurden nur Handys aus dem A1-Netz herangezogen. Aber sie gibt einen guten Überblick und soll dazu verhelfen, sich auch weiterhin an die "Ausgangssperre" zu halten.

Mobilitätsdaten aus dem A1-Netz

"Daheimbleiber" sind jene Mobilfunktelefone mit einem Bewegungsradius unter einem Kilometer. Alle Daten sind anonym, die Prozentzahlen bedeuten, dass um die Anzahl mehr daheimgeblieben sind als am 22.1.2020. St. Andrä-W.: 37; Königstetten: 36; Klosterneuburg und Muckendorf: 34; Zeiselmauer, Tulln, Absdorf, Tulbing: 33; Sieghartskirchen: 30; Langenrohr: 29; Atzenbrugg und Großweikersdorf: 28; Grafenwörth und Zwentendorf: 27; Würmla: 26; Königsbrunn und Sitzenberg: 23; Fels und Judenau: 21; Michelhausen und Kirchberg: 20; Großriedenthal: 16.

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