Stürze überschatteten Rambergers erste Weltcuprennen
KLOSTERNEUBURG/VEYSONNAZ. Der Highspeedkurs auf der Snowboardcrossstrecke in Veysonnaz, in der Schweiz, forderte seine Opfer. Auf dem zu engen Kurs gab es zahlreiche Stürze und Verletzte. "Die Landeflächen für die vielen Sprünge waren zu klein bemessen. Um den Kurs mit voller Geschwindigkeit zu nehmen, musste man sehr exakt fahren. Und dann sind wir ja im Rennen nicht alleine, sondern zu sechst unterwegs", beklagte die Klosterneuburgerin Maria Ramberger.
Sie fuhr bei der witterungsbedingt späten Weltcuppremiere mit einem Sicherheitslauf auf Platz acht. Am folgenden Tag stürzte auch sie und wurde Elfte.
Nächste Woche folgt in La Molina (Spanien) bereits das Weltcupfinale.
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