„Bring mich ganz groß raus, Baby“

Christoph Rainer: "Wenn ein Film dem Zuschauer Gänsehaut bereitet, ist das schon mal sehr gut. Aber wenn der Film einem unter die Haut geht, dann wird es wirklich interessant." | Foto: privat
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  • Christoph Rainer: "Wenn ein Film dem Zuschauer Gänsehaut bereitet, ist das schon mal sehr gut. Aber wenn der Film einem unter die Haut geht, dann wird es wirklich interessant."
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Der Filmemacher und Shortynale-Kopf Christoph Rainer (25) hat seiner Heimatstadt Klosterneuburg vorübergehend den Rücken zugedreht und knüpft derzeit Kontakte in der New Yorker Filmszene. Wie es für ihn in Übersee läuft und welche Zukunftspläne er schmiedet, hat das Bezirksblatt im E-Mail-Interview herausgefunden.

„Christoph Rainer schafft es innerhalb der 12 Minuten ein Grauen zu hinterlassen, das so schnell nicht wieder zu vergessen ist.“ (Uncut Movies)

BEZIRKSBLATT: Warum machen Sie Filme? Wie kam es dazu?
CHRISTOPH RAINER: „In meiner Jugend habe ich mich sehr intensiv mit Cartoons und Musik beschäftigt. Ich bin überzeugt, dass dies die Grundsteine für meine filmische Laufbahn waren. Denn grob gesehen, ist Film die magische Mischung aus Bild und Ton, und das konnte ich über das Zeichnen und das Musizieren ungewollt trainieren. Als ich dann mit 16 die Arbeiten von Stanley Kubrick gesehen habe, wurde mir klar, was das Medium ‚Film’ alles bedeuten kann und dass es künstlerisch in unendlich viele Wege gehen kann. Das hat mich total fasziniert und ab diesem Moment war es klar: ich muss Filme machen!"

BEZIRKSBLATT: Ein Stipendium hat Sie an die Columbia University in New York geführt. Soll Ihr Lebensmittelpunkt die USA bleiben?
CHRISTOPH RAINER: „Das Fulbright-Stipendium bietet mir diese grandiose Möglichkeit an einer so renommierten, aber auch unglaublich teuren Universität (Columbia University) zu studieren. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber die Bedingungen des Fulbright Stipendiums zwingen mich auch nach meiner Studienzeit wieder nach Österreich zurück zu kehren. D.h. mein Lebensmittelpunkt wird ganz klar Österreich bleiben, aber ich möchte die Chance in New York nutzen um möglichst viel über das amerikanische Kino zu lernen und Kontakte zu der extrem lebendigen Filmszene in New York zu knüpfen.“

BEZIRKSBLATT: Ist Amerika der bessere Boden für junge Filmemacher?
CHRISTOPH RAINER: „Die amerikanische Filmindustrie ist eine sehr viel kommerziellere. Sie lebt von Rentabilität und das erschwert es jungen Filmemachern sich auszuprobieren und neue Wege zu wagen. Allerdings halte ich die Vereinigten Staaten für die Hauptstadt des Kinos und an Inspiration und Motivation fehlt es hier bestimmt nicht. Es ist allerdings die Angst der Finanziers und der Studios in die roten Zahlen zu schlittern, sodass sie eher auf den fünften Teil von komplett überflüssigen Comicverfilmungen zurückgreifen als Neues zu wagen. Der kontinuierliche Erfolg des österreichischen Films hingegen ist einfach fulminant! Neben den Oscar-Erfolgen konnte der österreichische Film international auf sich aufmerksam machen und eine starke Identität etablieren. Ich werde meinen ersten Langfilm bestimmt in Österreich verwirklichen.“

BEZIRKSBLATT: Kann man vom Filmemachen leben?
CHRISTOPH RAINER: „ Mein Traum ist es, auch in Zukunft die Filme machen zu können, die ich machen will! Wenn ich dafür auch noch bezahlt werden würde, wäre das natürlich grandios! Aber die finanziellen Mittel für anspruchsvolle Kinoproduktionen werden jedes Jahr geringer und die Menge an Filmemachern, die um diese schwindenden Budgets kämpfen, immer größer. Dennoch mache ich mir keine Sorgen um die Zukunft. Filme sind für mich eine zu große Leidenschaft, dass ich sie von Finanzen abhängig machen würde. So oder so werde ich in Zukunft Filme machen, auch wenn das bedeutet tagsüber beim McDonald’s die Fleischlaberln zu schupfen.“

BEZIRKSBLATT: Reizt Sie Hollywood nicht?
CHRISTOPH RAINER: „Hollywood ist so ziemlich das Reizvollste, was ich mir vorstellen kann. Allerdings bedeuten Hollywood- Produktionen nicht nur grenzenlose Budgets, Starschauspieler und die brandneueste Technik, sondern auch kaum Ausübungsfreiheiten, Richtlinien und großen Druck. Das könnte ich nicht ... denn wenn mich etwas am Filmemachen interessiert, dann sind es das freie Schaffen, das Sprengen von Konventionen und die Innovation des Mediums. Aber jemand wie Christopher Nolan (Batman Begins, Memento, Inception...) ist ein wundervolles Beispiel, wie man das mit Hollywood vereinbaren kann. Ursprünglich aus England dreht er jetzt gemeinsam mit seinem Bruder die aufwendigsten Blockbuster in den USA und bewahrt sich noch immer sehr viel Freiheit und Experimentierfreudigkeit ein.“

BEZIRKSBLATT: Von Filmfestival zu Filmfestival – wie viel Glamour hat der Alltag in der Branche?
CHRISTOPH RAINER: „Von Glamour ist nur wenig zu sehen ... wird aber auch nicht zu sehr vermisst, kommt mir vor. Hauptsächlich geht es um die Lust an der Sache selbst. So wie bei unserer Klosterneuburger Shortynale versuchen wir die Lust an Filmen zu propagieren. Wenn Filmfestivals das gelingt, dann sind sie in meinen Augen ein voller Erfolg, auch ganz ohne Glamour.“

BEZIRKSBLATT: Wie hat Sie Ihr Umfeld in Klosterneuburg geprägt? Was davon findet sich in Ihren Filmen wieder?
CHRISTOPH RAINER: „Der größte Einfluss meiner filmischen Arbeit liegt bestimmt in meiner Kindheit in Klosterneuburg. Die verwaschenen Eindrücke meiner Vergangenheit waren immer mein stärkster kreativer Motor. Die Landschaften und Geschehnisse rund um Weidling, wo ich geboren bin, werden immer eine wichtige Rolle in meinen Filmen spielen.“

BEZIRKSBLATT: Wie finden Sie Ihre Themen?
CHRISTOPH RAINER: „Die kommen von ganz alleine. Das klingt jetzt wahrscheinlich pathetisch, ist es auch, aber es ist mehr: als ob die Geschichten mich aufsuchen und sagen: ‚Bring mich ganz groß raus, Baby!‘ In meinem Fall sind es dann Bilder oder Eindrücke, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, wo ich alles tun muss, um diese Eindrücke auf die Leinwand zu projizieren.“

BEZIRKSBLATT: Wer sind Ihre Schauspieler? Wo finden Sie sie?
CHRISTOPH RAINER: „Das ist von Projekt zu Projekt verschieden. Meist jedoch Schauspieler, aber für den letzten Kurzfilm zum Beispiel habe ich einfach einen Jungen in der U-Bahn angesprochen und war vollkommen verblüfft, dass ich so meinen grandiosen Hauptdarsteller gefunden habe."

BEZIRKSBLATT: Was hat es mit den Filmtiteln auf sich? Die ersten drei Kurzfilme - „Drake“ (Erpel), „Fawn“ (Rehkitz) und „Walrus“ (Walross) - tragen alle Tiernamen, nur der letzte Film "Catafalque" (= Katafalk/Leichenwagen) tanzt aus der Reihe.
CHRISTOPH RAINER: „Das ist eine gute Frage. Das ist ein seltsamer Fetisch, den ich in den letzten Jahren entwickelt habe. Mein nächster Film wird den Namen ‚FOAL’ (zu Deutsch: Fohlen) tragen. Diese Titel-Tierwirrungen haben größtenteils mit meiner abstrakten Vorliebe für Wortlaute und der einfachen Schönheit einiger aneinander gereihten Buchstaben zu tun. Die Tiernamen haben für mich immer einen fantasievollen Mehrwert zu den Filmen beigetragen. Man kann es auch berechtigter Weise als ‚arty-farty’ oder ‚postmoderne Beliebigkeit’ bezeichnen, denn das ist es bestimmt auch, aber ich könnte mich in Worte wie „FOAL“ oder „FAWN“ verlieben. „CATAFALQUE“ hatte sich für mich in der Entstehung komplett anders angefühlt, darum hatte ich den Eindruck er passt nicht in diese Reihe und bedarf einer eigenen Betitelung."

BEZIRKSBLATT: Woran arbeiten Sie im Moment?
CHRISTOPH RAINER: „Also, ich arbeite im Moment an drei neuen Projekten, die mir gerade schlaflose Nächte bereiten. Ich drehe im Dezember meinen nächsten Kurzfilm, dann schreibe ich an einem KZ-Film für eine internationale Koproduktion zwischen Brasilien, Spanien, Österreich und der Slovakei. Aus jedem Land dreht ein Regisseur einen Kurzfilm zu demselben Thema, damit zum Schluss ein zusammenhängender Langfilm rauskommt. Und dann schreibe ich noch an meinem ersten Langfilm. Daran werde ich aber bestimmt noch einige Zeit werken, bevor es tatsächlich verfilmbar ist. Ich hoffe, dass es 2012 in Produktion gehen kann. Die Vorproduktionsprozesse und besonders das Aufstellen des Budgets sind Mechanismen die bis zu acht Jahren dauern können. Darum will ich 'mal nichts versprechen, besonders weil ja das Jahr 2012 sowieso schon mal voller übler Prophezeiungen belastet ist ...“

BEZIRKSBLATT: Sie beschäftigen sich in Ihren Filmem mit Beziehungen innerhalb von Familien in Ausnahmesituationen. Was interessiert Sie daran?
CHRISTOPH RAINER: „Ich denke, das hat größtenteils damit zu tun, dass meine Erfahrungen als Kind und Jugendlicher innerhalb eines Familiennetzwerks die stärksten und prägendsten Eindrücke meines bisherigen Lebens waren. Ich bin der Überzeugung, dass besonders Geschehnisse in unserer jungen Kindheit ganz tief in unserem Unterbewusstsein verborgen sind und auf die eine oder andere Weise versuchen auf sich aufmerksam zu machen, sei es durch Albträume, Depressionen oder wie in meinem Fall durch filmische Fantasien.“

BEZIRKSBLATT: Als weiteres Thema taucht die Kirche auf. Was interessiert Sie daran? Sind Sie gläubig?
CHRISTOPH RAINER: „Auch wenn ich mich nicht als religiös bezeichnen würde, bin ich ganz bestimmt gläubig. Aber an der Kirche fasziniert mich am meisten die Akzeptanz und das Verständnis eines Dogmas. Und auch das Streben nach dem Guten und die Überzeugung eines Tages für seine Taten gerichtet zu werden. Das finde ich extrem faszinierend; besonders wenn man bedenkt, dass die Menschheit in den letzten 2000 Jahren hauptsächlich von Religion und Glaubenskriegen getrieben wurde."

BEZIRKSBLATT: Was reizt Sie am Genre Horror/Psychodrama?
CHRISTOPH RAINER: „Egal ob Horror, Drama oder Drogenfilm, ich schätze die physische Wirkung von Kinofilmen auf ihr Publikum. Wenn ein Film dem Zuschauer Gänsehaut bereitet, ist das schon mal sehr gut. Aber wenn der Film einem unter die Haut geht, dann wird es wirklich interessant.“

BEZIRKSBLATT: Ihre Filme zeigen aber auch gesellschaftskritische Momente ...
CHRISTOPH RAINER: „Ich könnte nie so konkrete Kritikpunkte anführen. Kritisieren an sich ist auch gar nicht meine Intention. Das könnte ich mir niemals erlauben bei all meinen eigenen Schwächen; das wäre vermessen! Aber ich möchte dem Publikum und letzten Endes mir selber ein Stück kinematographisches Leben schenken. Ein Stück aufrichtiger Wahrheit. Auch wenn sie vielleicht abstrahiert oder verzerrt wurde, beinhaltet sie dennoch eine gültige Wahrheit. Und das ist für mich die leidenschaftliche Lust am Leben. Das würde ich gerne teilen.“

BEZIRKSBLATT: Was wollen Sie bei den Zusehern auslösen?
CHRISTOPH RAINER: „Emotional wie auf einer Bauchgefühls-Ebene berühren und mit ihnen Leidenschaft an dem, was sich auf der Leinwand abspielt, teilen. Das klingt zwar etwas komisch, aber ich sehe mich ja nicht wirklich in einer übergeordneten Position als Filmemacher, sondern vielmehr auf derselben Ebene wie das Publikum. All diese Dinge geschehen auf unserer Welt und diese starken Bilder und Töne poppen aus dem Nichts auf und letzten Endes will ich mir diese Dinge einfach mit dem Publikum im Kino ansehen. Wenn jemand anderer als Zwischentransporteur den Film dreht und auf die Leinwand bringt, hätte ich nichts dagegen ... ganz im Gegenteil, ich wäre sogar sehr dankbar."

BEZIRKSBLATT: Wer sind Ihre filmischen Vorbilder?
CHRISTOPH RAINER: „Werner Herzog, Lars von Trier, David Lynch und die Coen Brothers wären wahrscheinlich meine Chartstürmer. Mein Wunsch war es immer Filme zu drehen, die den schieren Wahnsinn eines Herzog-Films, die therapeutische Psychologie eines Van-Trier Films, die innovative Fantasie eines Lynch-Films und die intelligente Absurdität eines Coen Brother Films hat (sozusagen ein Best Of der Filmgeschichte)."

BEZIRKSBLATT: Wie viel Arbeit steckt in einem Kurzfilm?
CHRISTOPH RAINER: „Diese Kurzfilme sind vielmehr Arbeit, als ich mir je träumen hätte lassen. In der Regel arbeite ich an einem Kurzfilm (zwischen 5 und 20 Minuten) jeweils ein gesamtes Jahr. Natürlich studiere ich noch nebenbei und bin daher nicht non-stop an einem Projekt. Aber von den ersten Notizen und Storyboard-Kritzeleien auf alten Servietten ist es ein sehr langer (und oft auch sehr steiniger) Weg bis man den Film endlich auf der Leinwand sehen kann. Besonders das Schreiben bedarf viel Zeit, denn das Drehbuch ist schließlich nicht nur das Gehirn, sondern gleichzeitig auch das Herz des Films. Und dann die gesamte Vorproduktionsphase – d. h. Budget über Förderungen organisieren, Casting, Equipment organisieren, Teammitglieder mit gratis Essen ans Set locken ..."

BEZIRKSBLATT: Wie lässt sich das organisieren?
CHRISTOPH RAINER: „In den meisten Fällen ist es entweder eigenfinanziert oder über Filmförderungen. Diese ermöglichen den Filmschaffenden, ihre Visionen zu realisieren und darüber hinaus auch eine lokale Kulturidentität zu entwickeln. Denn ein Film aus Österreich wird auf jedem Festival und in jedem Kino dieser Welt dem Zuschauer etwas über Österreich erzählen, ganz unabhängig davon, ob er das will oder nicht."

BEZIRKSBLATT: Was wäre Ihr Wunsch-Filmprojekt?
CHRISTOPH RAINER: „Hmmm ... das ist schwierig! Ich glaube, einen Batman- oder Superman-Film zu drehen, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.“

Interview: Cornelia Grobner

Infos zu Christoph Rainers Schaffen auf www.zentrage.com

Christoph Rainer im TV
Der Kurzfilm „Catafalque“ ist auch im TV zu sehen:
• 13. November 2010: auf dem Kanal WDR um 23.15 Uhr
• 20. November 2010: auf dem Kanal Einsfestival um 21.45 Uhr

Zur Person
CHRISTOPH RAINER
• geboren am 15. Mai 1985 in Klosterneuburg
• 2003-2004: Filmschule Wien
• seit 2004: Gruppe Umkehrfilm (Vereinigung junger Filmemacher)
• seit 2005: beschäftigt bei Ruth Mader Filmproduktion
• 2006: Filmcollege Wien
• seit 2006 Filmakademie Wien (Peter Patzak, Michael Haneke)
• seit 2010: Columbia University New York
• Leiter des Klosterneuburger Kurzfilmfestivals „Shortynale“
• Rainers Kurzfilme wurden u. a. auf Festivals in Chicago, Peking, Mexiko, Frankreich und Rom gezeigt.
• filmische Vorbilder: Werner Herzog, Lars von Trier, David Lynch, Coen-Brüder

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