Hart, härter, Klosterneuburgs Triathleten
Die Athleten von TRI Klosterneuburg starteten beim Ironman und bei Xterra France
KLOSTERNEUBURG. "Das war das härteste Rennen der letzten Jahre", sagte Gilbert Hödl, Obmann von TRI Klosterneuburg, im Ziel des Xterra France Crosstriathlons. Der Dauerregen verwandelte die anspruchsvolle Strecke in eine Schlammschlacht. Die Sportler mussten 1,5 Kilometer durch den See Longemer schwimmen, 40 Kilometer und 1.300 Höhenmeter mountainbiken und schließlich 10 Kilometer auf rutschigen und engen Trails ins Ziel laufen.
Ungefähr 850 Athleten nahmen die Strecke in Angriff. 220 davon mussten vorzeitig aufgeben. Hödl beendete das Rennen auf dem sechsten Platz seiner Altersklasse. Arthur Winter, Trainer bei TRI Klosterneuburg, erkämpfte sich den fünften Rang in seiner Klasse.
Zudem bewältigten sechs Klosterneuburg Athleten den Ironman in Klagenfurt – die Königsdisziplin im Ausdauersport.
Insgesamt mussten sie 8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einen abschließender Marathon über 42 Kilometer laufen. Der schnellste Klosterneuburger, Thomas Srb, brauchte dafür 9 Stunden und 42 Minuten.
Im Gegensatz dazu werden die kommenden Triathlon-Meisterschaften (am 16. Juli am Wallsee) für die Sportler von TRI Klosterneuburg eine einfache #+Herausforderung.
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