Betrieb trotz Ermittlungen
Nach wochenlangem hin und her verkehrt das seit Jahrzehnten beliebte Fährboot über die Donau zwischen Korneuburg und Klosterneuburg trotz anhaltendem Rechtsstreit endlich wieder.
Fährmann Carl Spiesberger kündigte seit mehreren Wochen immer wieder an, dass die Fähre in Betrieb geht. Zuerst hieß es am 19., dann spätestens am 21. März wird wieder gefahren. Doch dem war nicht so, enttäuscht standen Einheimische und Ausflügler immer wieder vor verschlossenen Schranken. Doch damit ist es jetzt, vorerst zumindest, vorbei. Das Schiff transportiert wieder Gäste, auch wenn der Rechtsfall juristisch noch nicht abgeschlossen ist und die Staatsanwaltschaft weiter ermittelt (Die Bezirksblätter berichteten darüber ausführlich).
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