Ein Leitfaden, der Halt geben soll
Korneuburg stärkt mit Ratgeber das soziale Netz

Bürger und Politik erarbeiteten gemeinsam einen Leitfaden für das soziale Zusammenleben in der Stadtgemeinde Korneuburg: Gabriele Fürhauser, Christian Gepp, Elisabeth Kerschbaum, Ludwig Breichner, Elisabeth Pfennigbauer, Helene Fuchs-Moser, Elisabeth Huber und Klaus Michal.
 | Foto: Stadtmarketing/Busch
  • Bürger und Politik erarbeiteten gemeinsam einen Leitfaden für das soziale Zusammenleben in der Stadtgemeinde Korneuburg: Gabriele Fürhauser, Christian Gepp, Elisabeth Kerschbaum, Ludwig Breichner, Elisabeth Pfennigbauer, Helene Fuchs-Moser, Elisabeth Huber und Klaus Michal.
  • Foto: Stadtmarketing/Busch
  • hochgeladen von Sandra Schütz

Ein Großteil der Korneuburger blickt optimistisch in die Zukunft. Dennoch darf man nicht auf jene vergessen, die mit schwierigen Lebensumständen zu kämpfen haben.

BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Ob Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Alter – die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Gerade auf diese Menschen muss Rücksicht genommen werden. Das hat sich die Stadtgemeinde auch im "Leitbild" verordnet und der "Kultur des Sozialen Miteinanders" drei Schwerpunkte gewidmet.
„Wir haben in Korneuburg ein sehr gutes Netz an sozialen Einrichtungen, die Hilfe leisten, wenn Hilfe gebraucht wird“, ist Bürgermeister Christian Gepp überzeugt. Man muss aber wissen, welche Unterstützung man wo bekommt.
So entwickelte man im Rahmen der Bürgerbeteiligung, allen voran unter der Federführung von Elisabeth Pfennigbauer und Ludwig Breichner, den Korneuburger Sozialratgeber. Dieser gibt auf 66 Seiten einen guten Überblick über die zahlreichen Angebote der Stadtgemeinde. Er ist kostenlos und steht auch online auf der Stadt-Website www.korneuburg.gv.at zur Verfügung.
Ob Bildungs, Pflege-, Beratungs- oder Betreuungsangebote – der Sozialratgeber fasst alles zusammen. Er bietet einen Überblick über Ärzte, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und die wichtigsten Anlaufstellen bei Sozialfragen.

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