Erfolge für ATUS Langenzersdorf
Langenzersdorfer im Einsatz beim zweiten Teil der Wiener Landesmeisterschaften.
Nach 9 Titeln und 26 Podestplätzen am ersten Spielwochenende, hingen die Siegestrauben für Langenzersdorf natürlich sehr hoch. Auch wenn diese sensationelle Quote in den Bewerben U18, U21, Allgemeine Klasse und Senioren nicht erreicht werden konnte, so durfte man diesmal über immerhin einen Titel und insgesamt 13 Plätze unter den besten Drei jubeln.
In der U18 bis U21 war Oliver Kolbert Dauergast am Siegestreppchen. Fünf Mal gelang dem 16-jährigen Langenzersdorfer der Einzug ins Halbfinale. An der Seite seines kongenialen und langjährigen Partners Markus Baumgartner, holte er sowohl in der U18 wie auch U21 den dritten Platz im Doppel. Ähnlich verhielt es sich im U18 und U21 Einzel. Auch dort kämpfte er sich ins Semifinale. Hier musste er jeweils Niederlagen einstecken. In der U20 kam er bis ins Finale. Leider zog er dort gegen Gerald Korseska den Kürzeren.
Neben Oliver Kolbert durften sich auch Matthias Riedler und Marcel Lebengauer über Platz 3 im U21 Doppel freuen.
In der Allgemeinen Klasse verlor Langenzersdorfs bestes Doppel, Martin Schuster und Milan Sima, im Viertelfinale gegen die Bundesligaspieler Rapolt/Sekulic 1:3. Ähnlich verlief auch das Einzel für Wiener Liga Spieler. Sowohl Schuster, als auch Sima, verloren im Viertelfinale und schafften den Einzug unter die besten vier Spieler knapp nicht.
Besser verlief es für die Youngsters aus Langenzersdorf, die sich in den Punktebewerben sehr gut schlugen. Felix Palme verlor erst im Bewerb bis 1100 RC-Punkte das Finale. Marcel Lebenbauer durfte sich im Einzel bis 1500 RC über Platz 3 freuen. Überstrahlt wurde er von Markus Baumgartner. Der ATUS-Nachwuchsspieler holte sich den Landesmeistertitel in diesem Bewerb.
Auch die Langenzersdorfer Senioren gingen nicht leer aus. Elfriede Zeller musste zwar im Halbfinale gegen Renate Burg (TTK Eden) eine Niederlage einstecken, konnte dafür das Spiel umn Platz 3 in einen TT-Krimi im 5. Satz gegen LSV Spielerin Helga Gschanes für sich entscheiden. Als Lohn gab es mit Platz 3 einen weiteren Podestplatz für die Langenzersdorfer Tischtennis-Familie zu bejubeln.
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