Dritter „Streich“ gelungen
Nach U13- und U18-Liga ist auch die U15-Liga in Langenzersdorfer Hand
LANGENZERSDORF. Vergangenen Samstag ging die U15-Liga in Korneuburg über die Bühne. Nach den Langenzersdorfer Herbstmeistertiteln in der U13-Liga und in der U18-Liga machten sich die ATUS-Akteure Milena Erak und Tobias Koszik auf auch in der U15-Liga Position 1 für ein Langenzersdorfer Team zu erzielen.
Souveräner Start
Milena und Tobias starteten vor den Augen ihres Betreuers Daniel Jäger und ihrer Tischtennis Sektionsleiterstellvertreterin Zuzana Koszik stark und souverän. Der Bezirksrivale von Korneuburg konnte mit 3:0 besiegt werden. Danach wartete mit Sportklub-Flötzersteig/2 bereits ein erster schwerer Brocken auf das Langenzersdorfer Duo. Doch auch diese Hürde konnte mit 3:1 überwunden werden. Nach einem glatten 3:0 gegen Olympic und einem ebenso starken 3:0 Sieg gegen die Altersgenossen von Wohnpar Alt Erlaa traf man im letzten Spiel auf Manfred Schuhmacher (FLÖ) und Andreas Holzinger (SKLW) von der ebenfalls noch unbesiegten Spielgemeinschaft Wiener Sportklub-Flötzersteig/1. Bereits nach den beiden Einzelspielen, die von Tobias und Milena glatt gewonnen werden konnten, war der Herbstmeistertitel zum Greifen nahe. Im Doppel gelang Milena und Tobias die Revanche für die 1:3 Niederlage bei den Wiener Landesmeisterschaften U15-Doppel. Sieg gewannen glatt 3:0 und sorgten für einen klaren Erfolg gegen den größten Rivalen. In der Einzelrangliste waren Tobias und Milena zudem die stärksten Spieler in ihrer Altersklasse.
Nachwuchs heißt Langenzersdorf
ATUS Langenzersdorf brachte somit das Kunststück zu Stande in allen 3 Nachwuchsligen die Nummer 1 in der Tabelle zu stellen. Doch damit nicht genug! Sieht man sich die Nachwuchstabellen in U13, U15 und U18 an, so sind in allen 6 ausgetragenen Nachwuchsmannschaftsmeisterschaften ein Team der Spielgemeinschaft Mariahilf-Langenzersdorf an Position 1 zu finden. U13-Liga, U15 Gruppe I, U15-Liga und U18 Liga sind in Langenzersdorfer, U13-Gruppe I und U15-Gruppe II in Mariahilfer Hand. Eine Leistung, die bis dato noch keinem Wiener Verein gelungen war.
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