Eiswaffel-Trends 2016 – so wird heuer geschlemmt
Eiswaffel-Tüte, Hohlhippen & Co. sind nach wie vor Klassiker
SPILLERN. In einem sind sich die meisten einig: Eis schmeckt am besten in Kombination mit einer knusprigen Waffel. Welche schmackhaften Waffel-Kreationen dieses Jahr „In“ sind und was die Eiswaffel noch so kann, erklärt Jutta Mittermair, Waffel-Expertin von AUER in Spillern.
Aussehen ist doch alles…
Wie heißt es so schön – „das Auge isst mit“. Diese alte Weisheit trifft seit Facebook, Instagram und Co. noch mehr zu, als je zuvor. Wer postet nicht ab und zu, etwa unter dem Hashtag „foodporn“, Bilder vom eignen Essen? Das Aussehen spielt hier natürlich die wichtigste Rolle.
Dabei machte vor allem in diesem Jahr ein ganz besonderer Foodtrend die virale Runde – nämlich außergewöhnliche Eiskreationen, wie die Donut Cones, Egg-Waffles oder schwarzes Eis. „Aufgrund des Food-Kults auf den Social-Media-Kanälen wird die Optik von Essen immer bedeutender. Und so lassen sich Lebensmittelhersteller immer wieder neue und ausgefallene Produkte einfallen, um den gustatorischen sowie optischen Ansprüchen der Genießer gerecht zu werden“, erzählt Jutta Mittermair.
Lang lebe das Stanitzel: Klassiker nach wie vor der Trend
Trotz des Social-Media-Hypes um die Donut Cones und Egg-Waffles sind diese Trends nur von kurzweiliger Dauer. Nach wie vor zählen Klassiker, wie die knusprige Eiswaffel-Tüte, zu einem der beliebtesten Begleiter der cremigen und süßen Kugeln. Der absolute Favorit bleibt neben dem Stanitzel aber, wie auch im Vorjahr, die flache Vanille-Eiswaffel. Sie wird besonders zu den Eiskreationen, wie dem begehrten Spaghetti-Eis, Heiße Liebe oder Banensplit genossen. Einfacher Grund: Sie ist geschmacklich die perfekte Ergänzung zu jeder Eissorte. Platz zwei und drei der beliebtesten Eiswaffeln gehen an die Hohlhippen und Waffelherzen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.