pronatour gewinnt „Oscar“ des alpinen Wintertourismus

BEZIRK KORNEUBURG | LEOBENDORF. Das Bergrestaurant Hannigalp in der Schweizer Skidestination Grächen (Wallis) wurde für die gerade abgeschlossene Wintersaison nicht nur vollkommen renoviert und modernisiert, sondern auch zu einem echten Familienrestaurant umgestaltet: Das gesamte Untergeschoß bietet einen einzigartigen Spielbereich, eine Spielgeschichte zieht sich als roter Faden durch die gesamte Inszenierung.

Internationale Anerkennung für pronatour

Das außergewöhnliche Projekt der NÖ-Erlebnisarchitekten von pronatour wurde jetzt beim internationalen Skiareatest mit dem Preis "Ideen und Umsetzung – Gold" ausgezeichnet. "Wir sind stolz, dass unserer Projekte auch international Anerkennung finden", freuen sich die pronatour-Geschäftsführer Werner Stark und Christian Lang.

Und das nicht zum ersten Mal, schon 2015 wurde das "Mooraculum" in Sörenberg (Luzern/Schweiz) von pronatour mit dem Swiss Mountain Award prämiert, der höchsten Auszeichnung der Schweizer Seilbahnbranche. Und auch beim Skiareatest – dem führenden Gütesiegel für Skiresorts im Alpenraum – werden regelmäßig Sommer- und Wintererlebnisse von pronatour gekürt.

Erlebnisse der besonderen Art

Die Leobendorfer Firma pronatour plant und realisiert seit knapp 20 Jahren Erlebniswege, Themenparks, Erlebnisspielplätze, Aussichtsinszenierungen, Ausstellungen, Besucherleitsysteme und Winterinszenierungen. Von Niederösterreich aus wurde dabei die Alpenwelt erobert: Österreich, Südtirol, Deutschland, Schweiz. Mittlerweile gibt es pronatour-Erlebnisse in Spanien und Andorra.

Aber auch zahlreiche Gemeinden, Naturparks, Tourismusverbände und Seilbahnen aus Niederösterreich setzen auf die Erlebnisinszenierungen von pronatour. Der Erlebnisweg "Kultur verbindet" in Hausleiten, der Themenradweg "Sagenhaft" in der Region 10vorWien oder die "MusikKreativMeile" in Bisamberg sind nur einige prominente Beispiele. Die pronatour-Chefs Werner Stark und Christian Lang sind stolz: "Es ist schön, welche Kreise unser ’Erlebniswerk’ zieht – vom Flachland Niederösterreichs bis zu den 4000ern der Schweiz."