Leserbrief

in der letzten Ausgabe der Bezirksblätter steht: Es ist Zeit selbst etwas zu tun.
Diesen Appell sollten Sie an unsere Politkern richten, denn wie kommt jeder Einzelne dazu, mit teurem Geld (das heute die Wenigsten haben) sein Hab und Gut zu schützen. Es wäre sinnvoller die Ursache, nämlich die offenen Grenzen zu überdenken, anstatt punktuelle Symptome zu bekämpfen. Ich bin ein Bewohner einer Wohnhausanlage in der erst unlängst drei versperrte Fahrräder aus einer versperrten Garage entwendet wurden. Was soll man als Bürger Ihrer Meinung nach noch tun, als die Türen zu versperren und die in der Garage verwahrten Gegenstände zu sichern?
Wie kommen wir dazu, eine sündteure Alarmanlage oder Videoüberwachung anzuschaffen, nur weil unserer Politiker nicht fähig, oder willens sind, die Bürger (von denen sie gewählt wurden) zu schützen?

So wird das „gemeinsame“ Europa jedenfalls nicht funktionieren, wenn unser Geld zur Rettung von Zockerbanken und Pleitestaaten in die verschiedensten Länder verschickt wird und uns gleichzeitig das bisschen was wir haben auch noch geklaut wird. .
Daher fordere ich sie höflichst auf, soweit es Ihre journalistischen Möglichkeiten zulassen, die politischen Entscheidungsträger an Ihre Pflichten zu erinnern.

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