Die Weissen
Eine Volksbewegung hat sich entschlossen, eine Partei zu gründen, um im Parlament etwas erreichen zu können. Der Parteiname „Die Weissen“ hat einen bestimmten Hintergrund. In der Farblehre heißt es, dass in der Farbe Weiß alle reinen Farben enthalten sind, während in Schwarz alle unreinen Farben beinhaltet sind.
Österreich bezeichnet sich als demokratische Republik, doch diese Demokratie funktioniert nur bis zur Stimmabgabe bei der Wahl. Das Gedächtnis der gewählten Volksvertreter ist sehr KURZ. Nach der Wahl sind alle gegebenen Versprechen vergessen.
Es steht zwar im Gesetz geschrieben: „Die Macht geht vom Volke aus“, aber Politiker mit KURZgedächtniss wollen die Alleinherrschaft und diese währe durch das von der ÖVP geplante Überwachungspaket gesichert gewesen. Hier einige Punkte daraus: Überwachung des Telefons; Kontrolle über Computer und Herr Kurz bestimmt, wann, wo, gegen wen und ob überhaupt demonstriert werden darf, denn es war ja seine Bedingung zur Parteiübernahme, dass er ALEINE bestimmt, was gemacht wird.
Es gibt in Österreich noch Bürger, die einen allmachtsüchtigen Herrn vorläufig eingebremst haben und „Die WEISSEN“ werden den Menschen eine Brücke zu einem wirklich demokratischen Parlament bauen helfen. den derzeit ist es noch sehr versumpft.
Es ist zum Beispiel nicht ganz verständlich, dass in einem angeblich wohlhabendem Land jeder fünfte Bewohner unter der Armutsgrenze lebt, es vierzigtausend Obdachlose gibt und Menschen, die Jahrzehntelang gearbeitet und dabei von skrupellosen Unternehmern ausgebeutet und dabei ihre Gesundheit verloren haben, mit € 750 im Monat ihr Leben fristen müssen. Ihr Verschulden für einen derartigen Zustand ist, dass sie für die Pensionierung etwas zu jung, für die Invalidenrente ein klein wenig zu gesund, aber für das Arbeitsamt ein wenig zu krank und daher nicht mehr vermittelbar sind.
Um derartige Mißstände in unser schönen Alpenrepublik abzustellen, ist es notwendig, bei der kommenden Wahl, diese nicht zu versäumen und genau abwiegen, wohin man das Kreuz setzt, um nicht in nächster Zukunft seine Fehlentscheidung bereuen zu müssen.
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