Krems
JVP bringt EU unter die Leute

- Ludwig Gruber (Mitglied des JVP-Bezirksvorstandes), Hannes Schrefl (Bezirksobmann JVP Krems), JVP Waldviertelobmann Matthias Schiller, Gemeinderat Patrick Mitmasser
- Foto: JVP Krems
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Die EU-Wahl steht kurz bevor. Für die Junge ÖVP ein guter Grund, das Gespräch mit Passanten und Passantinnen zu suchen.
KREMS. Ludwig Gruber (Mitglied des JVP-Bezirksvorstandes), Hannes Schrefl (Bezirksobmann JVP Krems), JVP Waldviertelobmann Matthias Schiller und Gemeinderat Patrick Mitmasser hatten einige Info-Säckchen mit Material zu den Kandidaten zu füllen und unter die Leute zu bringen.

- Die JVP-Mitglieder befüllten Säckchen mit Infomaterial und verteilten Geschenke, wie zum Beispiel Getränke.
- Foto: JVP Krems
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Am Samstag führten die JVP-Mitglieder in der Fußgängerzone Diskussionen und Gespräche mit Passanten und Passantinnen. Die Inhalte? EU-Politik, der VP-Standpunkt und Visionen für die Zukunft.

- Ludwig Gruber (Mitglied des JVP-Bezirksvorstandes), Hannes Schrefl (Bezirksobmann JVP Krems), JVP Waldviertelobmann Matthias Schiller, Gemeinderat Patrick Mitmasser
- Foto: JVP Krems
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VP-Standpunkt zur EU
Kaum eine Region hat so stark von der Europäischen Union profitiert wie Niederösterreich. "Wir haben uns von einem Grenzland zu einem Wirtschafts- und Innovationsland entwickelt und sind von einem Land am Rand des Eisernen Vorhangs in die Mitte Europas gerückt," sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Sie betont jedoch auch, dass die Europäische Union sich wieder auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren muss: "Das heißt: die EU muss Friede, Freiheit und Wohlstand stärken. Was wir nicht brauchen, sind immer neue Verbote und Auflagen, die niemand versteht und die dafür sorgen, dass Europa als Wirtschaftsstandort für viele Unternehmen zunehmend unattraktiv wird. Wir wollen, dass die EU mehr performt und weniger vernormt." Lukas Mandl und Alexander Bernhuber setzen sich als starke Stimmen aus Niederösterreich dafür ein, die Anliegen der Menschen und die Herausforderungen und Chancen Niederösterreichs im Europäischen Parlament zu vertreten.
Dank an Engagierte

- Ludwig Gruber im Gespräch mit Passantinnen.
- Foto: JVP Krems
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Matthias Zauner, VPNÖ-Landesgeschäftsführer, bedankt sich bei allen Kandidaten und Kandidatinnen, die sich bei der Europawahl für Niederösterreich engagieren: „Ich danke allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bei dieser Europawahl für Niederösterreich engagieren und wünsche ihnen viel Erfolg für die Wahl am 9. Juni. In den vergangenen Jahren haben wir gesehen, wie wichtig es ist, dass unsere NÖ Abgeordneten, Alexander Bernhuber und Lukas Mandl, die Anliegen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher mit der nötigen Beharrlichkeit im EU-Parlament vertreten. Sie sind die Stimmen der breiten Mehrheit der Mitte in Brüssel und Straßburg. Deshalb ist es nur logisch, dass sie sich dieser Wahl wieder als Spitzenkandidaten der Volkspartei Niederösterreich stellen werden.“
Stimme für Niederösterreich
Alexander Bernhuber, seit 2019 Abgeordneter zum Europäischen Parlament und österreichweiter Spitzenkandidat des Bauernbunds, betont: "Als Abgeordneter zum Europäischen Parlament ist es mir wichtig, eine starke Stimme für Niederösterreich, für die Menschen im ländlichen Raum und vor allem für die Landwirtschaft und die junge Generation zu sein. Viele Entscheidungen, die in Brüssel und Straßburg getroffen werden, haben große Auswirkungen auf unseren Alltag, unsere tägliche Arbeit als Landwirte, darum müssen wir mit am Verhandlungstisch sitzen. Meine Ziele sind klar: Ich will unsere Zukunft aktiv gestalten, mehr Realitätssinn und Lösungsorientierung in die EU-Politik bringen, und meinen Beitrag dazu leisten, unsere Heimat, unser Europa ein Stück weit besser zu machen."
Brücke im Europaparlament
Lukas Mandl, der längstdienende Europaabgeordnete der Volkspartei österreichweit, erklärt: „Mit Herz und Seele sowie ganz großer Freude arbeite ich als ständige menschliche Brücke im Europaparlament für unser Land. Innere und äußere Sicherheit sowie Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen im Zentrum meiner Arbeit. Hier braucht es zur Überwindung der Krisen von Migration bis Teuerung ein Anknüpfen an die bisherige Arbeit, Erfahrung und parlamentarische Gestaltungskraft. In diesem Sinne stelle ich mich der Wiederwahl. Es werden 20 Europaabgeordnete sein, deren Aufgabe es ist, unser Land bestmöglich zu vertreten. Bei der Europawahl am 9. Juni entscheiden die Landsleute, wer diese Aufgabe übernehmen soll. Entscheidend dafür sind Liebe zu Land und Leuten, europäischer Geist, internationale Vernetzung, Sachkompetenz und Verhandlungsgeschick. Die Volkspartei schickt Menschen ins Rennen, die das können.“
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