Innovationspreis 2020
brem.technik entwickelt Sachen, die es nicht gibt

- Diplomingenieru Thomas Breiteneder bei der Arbeit. Obwohl die meiste Arbeit am Schreibtisch stattfindet.
- Foto: brem.technik
- hochgeladen von Simone Göls
Innovativ zu sein ist für ihn nicht nur ein Schlagwort. Thomas Breiteneder bringt mit seiner Firma brem.technik tatsächlich individuelle Lösungen für jedes maschinenbauliche Anliegen.
KREMS. "Wenn Ihr zwei Sachen habt, die zusammengehören, machen wir, was dazwischen fehlt", so beschreibt Thomas Breiteneder seine Aufgaben, "seien es Überführungen, Förderbänder, Messgeräte, Rutschen..." dieser Liste könnten noch unzählige Elemente hinzugefügt werden. brem.technik entwickelt nicht nur Teile für Medizintechnikfirmen, sondern schafft es auch, Bauteile für Maschinen und Fahrzeuge nachzubauen. "Wir entwickeln Sachen, die es nicht gibt", schmunzelt Thomas Breiteneder, "und wir gehen immer mehr in Richtung Reparieren anstatt wegzuschmeißen." So konnte der Betrieb zum Beispiel Druckereimaschinen wieder funktionstüchtig machen, deren Bauteile vom Originalhersteller nicht mehr verfügbar waren. So verhält es sich auch mit Fahrzeugen, Maschinen aller Art und sogar Fenstern.
Berater für WKÖ
Übrigens fungiert brem.technik bei der Wirtschaftskammer Österreich als Berater in Sachen Technik- und Innovationsprojekte (TIP). Das heißt: Betriebe, die maschinenbautechnische Lösungen brauchen, bekommen Hilfe des Technologie- und Innovationspartners bis zu einem gewissen Grad gefördert.
Hier geht es zu Technologie- und Innovationspartern (TIP) der WKÖ
Nobelausgießer
Außerdem widmet sich brem.technik auch der köstlichen Seite des Lebens. Thomas Breiteneder konnte nicht mitansehen, wie Winzer edle Tropfen aus einem Plastik-Ausgießer in die feinen Gläschen füllten und entwickelte qualitativ hochwertige Nobelausgießer.


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