Multimedia-Kunst
60.000 Besucher zog es zu Klimt in die Marx Halle
60.000 Besucherinnen und Besucher – das ist die Bilanz des Multimedia-Kunsterlebnisses "Klimt – The Immersive Experience" in der Marx Halle. Nach insgesamt 143 Öffnungstagen verabschiedet sich die Ausstellung aus Wien.
WIEN/LANDSTRASSE. Auf noch nie zuvor gesehene Art und Weise wurden die weltberühmten Kunstwerke von Gustav Klimt präsentiert, und das erstmals im deutschsprachigen Raum. Aufwendigen Lichtinstallationen und Projektionen vergrößerten dabei die Gemälde des
österreichischen Künstlers.
Die Ausstellung zeigte nicht nur über 200 Arbeiten Klimts. Bestandteil der virtuellen Entdeckungstour war ebenso die Lebensgeschichte des 1862 geborenen Künstlers sowie seine Arbeit als Maler und Dekorateur. Und so wurden in der Ausstellung auch die großen architektonischen Denkmäler, an denen Klimt bis zu seinem 35. Lebensjahr arbeitete,
mechanisch oder holographisch vor den Augen der Besucherinnen und Besucher errichtet.
Nächste Station: Monets Garten
Mit Klimt holte man nach "Van Gogh Alive" in der Metastadt (22. Bezirk) die zweite multimediale Kunstshow nach Wien. Und ab 20. Oktober geht es weiter: Dann folgt "Monets Garten" und zeigt wieder in der Marx Halle die Werke und Schaffensgeschichte des Malers Claude Monet mit aufwändigen Installationen und Projektionen in Verbindung mit Musik.
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