Hundezone ist zu klein
Das Kontrollamt überprüfte Hundezonen. Auch jene im Einsiedlerpark wurde genauer inspiziert.
(asc/tk). Anlass für die Kontrollen war eine Begegnung zwischen einem Jogger und einem Hund im Liesinger Draschepark. Der Läufer streifte das Tier und zog sich den Ärger des Frauerls zu. Der Jogger hatte nicht erkannt, dass er sich auf einem Auslaufplatz befand.
Der Einsiedlerpark bietet auch eine Hundezone, die 1992 errichtet wurde. Laut der Internet-Seite wien.at beträgt ihre Fläche 210 Quadratmeter. Viel zu klein, befindet Nikola Ribar, der mit „Blacky“, dem Hund seiner Tochter, Gassi geht: „Hier hat das Tier keine Auslaufmöglichkeiten!“
Die Kritikpunkte des Kontrollamtes: Die Hundezone ist nur teilweise zur Seite der Parkanlage hin mit einem Zaun begrenzt - eine Gesamtumzäunung wäre sinnvoll.
Außerdem wurden die zahlreich vorhandenen Informationsschilder bemängelt: Einheitliche, prägnant gehaltene Tafeln mit einfachen Symbolen wären angebracht.
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