Gastfreundschaft am Pfad der Gleichnisse
Tanzmeditation 32 acts breath & fire: Beitrag zur Bibel Pfad Veranstaltung

Mag. Angela Amodio
Bibel Pfad Veranstaltung 2023
Chant de Paix, 32acts_breath & fire“ Tanzmeditation in der Wiener Votivkirche  | Foto: Tatjana Christelbauer
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  • Mag. Angela Amodio
    Bibel Pfad Veranstaltung 2023
    Chant de Paix, 32acts_breath & fire“ Tanzmeditation in der Wiener Votivkirche
  • Foto: Tatjana Christelbauer
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Am Freitag, den 29. September wurde im Rahmen der Bibel Pfad Veranstaltung die Tanzmeditation am Pfad der Gleichnisse „85:10 Chant de Paix, 32acts_breath & fire“ in der Wiener Votivkirche präsentiert.
Seit 2021 verwandelt die Bibel-Pfad Veranstaltungsreihe die Wiener Innenstadt in eine kleine Welt der Bibel.
Zahlreiche Institutionen und Religionsgemeinschaften beteiligen sich,
bieten Lesungen, Dialogveranstaltungen, Workshops, Konzerte oder Ausstellungen rund um den Stephansdom zu biblischen Themen an, laden ein, mitzudenken und mitzuwirken.
Eine Gastfreundschaftliche Geste, die das Team der Wiener Votivkirche, mit ihrer Beteiligung beim Aufnehmen meiner Tanzmeditation für das Programm, bis in das 9. Wiener Bezirk ausdehnte.

Im Jahr 2022 habe ich auf Einladung von Bibelwerk - Team, die Bibel Pfad veranstalten,
die erste Tanzmeditation am Pfad der Gleichnisse J^sWord kreiert und mit meine Kollegin Ursula Wagner, die Tai-Chi Schwertkunst praktiziert, in der Wiener Votivkirche präsentiert. 
Inspiriert mit dem Buch Judith aus jüdischen Apokryphen und deuterokanonischen Buch des christlichen Alten Testaments),
gedacht im Kontext gegenwärtiger Kriege, Morde an Frauen, Hasssprache, steigender Gewaltakte-und arten weltweit sind wir bei dieser Kooperation der Frage nachgegangen,
wie es anders sein könnte und wie es gelingen kann, dass die physischen Gewaltakte, präventiv verhindert werden, sich von besitzergreifenden Neigungen und vom Begheren von etwas, was einem nicht gehört, das loslösen erlangt werden könnte   ...

Gewaltakte werden oft mit besitzergreifenden Gefühlen und mit diesen Gefühlen verbundenen Leid, in Verbindung gebracht.

Was, oder wer soll dabei losgelassen werden? Wie können die Mitseinsräume geteilt werden, ohne dass diese auf einen oder auf anderen Lebewesen erdrückend wirken?

Hierzu wurde ein Versuch unternommen, aus zwei unterschiedlichen Praktiken, in diversen Ausdrucksformen einen gemeinsamen Nenner zu finden, etwas zu teilen, was nicht gehalten werden muss, einander zu halten und wieder loszulassen.
Es ging uns dabei darum, die Idee der Gastfreundschaft als Form der Friedenspraxis performativ zu erforschen, den spirituellen Pfäden aus unserer täglicher Praxis im Dialog folgend, den Raum zu teilen, die Mitteilungen auszutauschen, die Sprechakte in diversen Formen, jedoch, verständlich vermitteln, das tun und sein, in Mitsein mit dem anderen, nächsten, praktizieren. 

Die UNESCO versteht die Kultur des Friedens als alltägliche Denkweise, Verhaltensweise und Lebensweise des einzelnen und der Gesellschaft. Sie beruht auf der Achtung der Menschenrechte, auf Partizipation, Dialog und Zusammenarbeit und umfasst die Vielfalt an.unterschiedlicher spiritueller, materieller und intellektueller, sowie  emotionaler Merkmale,Wertesysteme, Traditionen und Überzeugungen die eine Gesellschaft oder soziale Gruppe charakterisieren.

Welche Formen kultureller Vielfalt ließen sich im Kunstbereich austauschen?
Welcher Vielfalt begegnen wir in gegenwärtigen spirituellen Praktiken von Einzelpersonen und in verschiedenen Glaubensgemeinschaften?

Welche Verbindungen zwischen Wissenschaft, Religion und Spiritualität könnten mit Kunst angeleitet werden?

Die zeitgenössischen Tanzkunstformen & Tai Chi Schwertkunst, wurden dieses Jahr mit dem Yoga und Sadhana Meditationslehre erweitert. Mit Jacob Smyth aus North Irland, wurde die Tanzmeditation am Pfad der Gleichnisse 85:10 in 32 acts_breath & fire, ausgearbeitet.
Gedankliche Impulse zur "Atem & Feuer" in ihrer symbolische Wirksamkeit gründen in  philospophischen Konzepten von belgisch-französische feministische Philosophin Luce Irigaray, die nach Möglichkeiten für eine neue elementare Friedenskultur, welche auf Lebensatem, Feuer und Gesten der Zuneigung, basiert, forscht. 
In ihrem Werk „Sharing the Fire“ wird dies mit dem Element Feuer in Verbindung gebracht. Dieses Element dient als Übergang vom natürlichen (mit erotischer, körperlicher Energien verbundener Zustände) zum spirituellen, als kontemplativ-schöpferischen Zustand. 

Angeleitet wurde die Tanzmeditation mit dem Rezital von R. M. Rilke´s Gedicht
„Ich ließ meinen Engel lange nicht los“ aus dem Band Engellieder. Nach der Sequenz zur Einstimmung mit angeleiteter Selbstreflexion der teilnehmenden Gäste, erfolgte die Tanzmeditation.

Im Kreis beim Eingangstor unter dem großen Leuchter wurden Sitzplätze aufgestellt.
Aus der Kreismitte räucherten die 32 Duftstäbe, die in der, mit Sand gefüllter Ostersonnenschale, eingesetzt wurden. Eine Duftwolke verbreitete sich im  Raum,
die Duftessenzen wurden gemeinsam mitgeatmet.
.
Auf der Empore über dem Haupttor spielte Mag.a Angela Amodio am Walcker Orgel
die Komposition von blinden französischen Komponisten Jean Langlais (1907-1991)
„Chant de Paix.“
Für den Kompinisten Langlais spiegelt die "Chant de Paix" Akzeptanz dessen wider, was niemals sein kann, sowie die Befreiung von Leid durch die unerwiderte Liebe beim Erlangen des Seelenfriedens durch schöpferisches, kreatives tun, beim Komponieren des Friedenspoems und deren Widmung.
Diese Komposition inspirierte mich für Reflexionen über den Umgang mit der Erfahrung unerwiderter Liebe. Solcher Erfahrung ist gegenwärtig durch diverse Gewaltakte und Morde, insbesondere an Frauen und Mädchen (Femizid) zu größten gesellschaftlichen Problemen geworden.

Tanzmeditation als Form spritueller Praxis in Dialog mit Tai Chi & Yoga ermöglicht interkulturelle Begegnungen und schafft relationale Verbindungen,
an welche im Alltagskultur angeknüpft werden kann. 

Jacob Smyth startete unseren Beitrag mit seinen Yoga-Meditationssequenzen.
Die höchste Konzentration bei Transitionen und die Spannung, während des Haltens anspruchsvoller Positionen unterstütze er respiratorisch, mit der Anwendung von Atemübungen nach Sadhana-Meditationspraxis.
Das Innehalten und das Schweigen fördern die Selbstreflexion und das Erkennen von inneren Schwächen und negativen Neigungen.
Dies ist der erste Schritt zur Überwindung von Zorn und anderen negativen Emotionen.

Es bedarf ein Fingerspitzen-. und auch Zehenspitzengefühl, die Feder zu führen, die Orgel zu spielen (Frau Mag. Amodio trug dabei die Jazz-Tanzschuhe, weil sanfter, leichter, Fußdruck), die anspruchsvolle Yoga-Positionen zu erlangen, die Kräfteverteilung, Ausdehnung und Balance, täglich zu üben, die Praxis zu reflektieren, die Zuversicht darauf, dass es gelingt, zu stärken, Wissen wie es sein könnte, Glauben dass es möglich ist.

Es begegnen einander Huld und Treue, Gerechtigkeit und Frieden küssen sich" (Psalm 85:10)
Im Kontext der Sadhana-Meditation und des Psalms 85:10 wird dazu ermutigt, die inneren Qualitäten von Gerechtigkeit, Frieden, Huld und Treue zu kultivieren und sie als einen Weg zur Einheit und spirituellen Wachstum zu verstehen.
Psalm 32 handelt von der Freude der Vergebung und der Befreiung von Schuld und Sünde.

 Mit dem Zahl 32 ließen sich die Pfade zwischen diversen Religionen verknüpfen:

32 auf Hebräisch wird „lamed bet“ geschrieben, was „Herz“ bedeutet
Psalm 32 (Bibel): handelt von der Freude der Vergebung und der Befreiung von Schuld und Sünde.
Koran 5:32: Wenn jemand eine Person tötete, nicht als Vergeltung für einen Mord oder (und) um Unheil im Land zu verbreiten, es so wäre, als würde er die ganze Menschheit töten und wenn jemand ein Leben retten würde , es wäre, als ob er das Leben der gesamten Menschheit gerettet hätte.“
Theravada-Buddhismus: Einer der zentralen Texte des Pāli-Kanons in der Tradition des Theravada-Buddhismus, der Digha Nikaya, beschreibt das Aussehen des historischen Buddha mit einer Liste von 32 körperlichen Merkmalen. Auch die hinduistische Schrift Mudgala Purana beschreibt Ganesha in 32 Formen

32 fouettes & 32 changements in Ballett,
32 x Atemzug, Federflug praktizieren, …

Die Tanzmeditation wurde mit Sequenzen aus moderner Ausdruckstanzpraxis und mit einer Orange Feder in der Hand ausgeführt. Diese Feder wurde als Motiv für die gleichnamige initiative kreiert, welche mit dem Ziel gestartet wurde, den steigenden Gewaltakten weltweit mit einer symbolischen Botschaft und mit dazu entwickelten Workshops und Talk sessions zur Optimierung relationaler Kulturen,  zu entgegnen.
Diese Initiative wurde im Jahr 2022 mit der Austrian SDG Award vom SENAT Wirtschaft Österreich, ausgezeichnet

Die 32 Akte wurden in jeweils 4x4 Bewegungssequenzen ausgeführt. Das gemeinsame Federspiel endete mit eine offene „Warrior“ – Kriegerposition, jedoch mit eine zueinander ausgestreckte Arm, die Handflächen aufeinander angelehnt, darin die Feder gemeinsam sanft gehalten.

Beim zweiten Stück von Jean Langlais „The second movement“ , ebenfalls live am Orgel gespielt von Mag.a Angela Amodio,
wurde die interaktive Federmeditation Sequenz zur Vollendung dieser Veranstaltung angeleitet.  
Federmeditation als sinnliches Erlebnis lädt zu aufmerksamer Bewegung beim Leiten und beim Folgen, sowie die Fähigkeit, eine Gabe zu senden und diese wieder zu empfangen, sie (die Gabe) achtsam zu halten und diese wieder los zu lassen. 

Atemzug, Federflug ...  

Die Orgel in der Votivkirche wurde in 1878 von der renommierten Orgelbaufirma E. F. Walcker, Ludwigsburg, erbaut und hat 61 Register, 3 Manuale und Pedal, mit insgesamt 3762 Pfeifen.
Die Lungenflügel eines Menschen umfassen etwa 2.400 Kilometer Atemwege und 300 bis 500 Millionen Lungenbläschen.
Mit jedem Atemzug, werden die Lungenbläschen (Alveoli) ins Bewegung nach ihnen gesetzt.
Beim Ausatmen, sind die Alveoli in Relaxationszustand, während die Luft aus Lungenflügeln hinausgeatmet wird.
Wie ein großes  "Pneumonium" atmete die Orgel bei der Tanzmeditation mit.

In diversen Farben wurden die Federn verteilt, einzeln beatmet, in Paaren gegenseitig  ausgetauscht und wurden anschließend von unserren Gesten für ihre weitere selbständige Praxis des Federführens, mitgenommen.

Es folgten die gemeinsame Fotoaufnahmen, Gespräche, weitere Federspiele, auch einige Yoga-Übungsversuche …

Eine gelungene Gastfreundschaft,
eine wohltuende Session,
wenn auch so ein schwieriges Thema.

Atemzug, Federflug …

Weitere Yoga-Tai-Chi-Tanz -Meditationen erfolgen
Info: inSpirit2030
Tanzmeditationen
Federführung
Dankend,
dem Pfad 
mit Feder folgend

Tatjana Chr.

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