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Große Rüsthauseröffnung und 130-Jahr-Jubiläum in Lavamünd
Das von Grund auf sanierte Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Lavamünd wurde gestern feierlich eröffnet.
LAVAMÜND. Im Zuge der Sanierung des stark beschädigten Rüsthauses erstrahlt dieses nun wieder im neuen Glanz. Nach dem Abschluss sämtlicher Baumaßnahmen wurde es nun gestern feierlich eröffnet. Parallel zur Eröffnung wurde auch das 130-Jährige Bestehen der Feuerwehr Lavamünd gefeiert. Der Festakt begann mit dem Empfang der Wehren und der Bevölkerung, gefolgt von einem anschließenden Festakt mit Ansprachen und der anschließenden Rüsthausweihung. Im Anschluss wurden die Besucher mit der Musik von "Die jungen fidelen Lavanttaler" und einer Mitternachtseinlage der Landjugend Lavamünd unterhalten.
Rüsthaus komplett saniert
Nachdem das Rüsthaus der Stützpunkt-Feuerwehr Lavamünd bei der Hochwasserkatastrophe 2012 stark beschädigt wurde, investierte man 850.000 Euro in die Sanierung und den Umbau des Gebäudes. Die Finanzierung erfolgte durch die Unterstützung des zuständigen Referenten, Feuerwehr-Landesrat Daniel Fellner, die Marktgemeinde Lavamünd sowie die Feuerwehr selbst.
Große Unterstützung
"Ich bin stolz, dass meine Kammerandinen und Kammeraden uns so tatkräftig unterstützen und dieses Fest ermöglichen. Die Große Kameradschaft soll so weiterleben. Mein Dank richtet sich auch an alle Gönner, Sponsoren und Gäste die unser Fest beucht haben", erzählt der Kommandant Hannes Kienberger.
Viele Ehrengäste
Unter den Besuchern waren auch der Landesrat Daniel Fellner, der Kärntner Nationalratsabgeordnete Johann Weber, die Kärntner Landtagsabgeordneten Harald Trettenbrein und Armin Greißler, der Bürgermeister von Neuhaus Patrick Skubel, der Altbürgermeister Helmut Pansi, der Vizebürgermeister Raphael Golez und die Stadträtin Isabella Theuermann.
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