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57-jähriger Mann attackierte Polizisten in der Leopoldstadt
Bei einer Amtshandlung soll ein 57-jähriger Mann einen Polizisten attackiert haben. Dieser wurde so schwer verletzt, dass er seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Am Montag, 17. April, alarmierten Passantinnen und Passanten den Notruf. Der Grund: Ein 57-jähriger Mann soll auf der Straße mehrere Personen angepöbelt haben. Sie hatten Angst und riefen die Polizei, die auch umgehend kam.
Die Beamten wollten im Zuge ihrer Amtshandlung die Identität des Mannes feststellen. Doch der mutmaßliche Täter ließ dies nicht zu und wurde immer aggressiver. So schrie er die Polizistinnen und Polizisten an und beschimpfte diese. Festnahme mit Verletzung
Mehrmals versuchten die Beamten den Mann zu beruhigen. Weiters forderten sie ihn mehrmals auch, sein strafbares Verhalten einzustellen. Da er dies aber weiterhin nicht getan haben soll, wurde er vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Amtshandlung, verletzte der mutmaßliche Täter einen Polizisten so schwer, dass er seinen Dienst nicht mehr fortsetzen konnte. Der Mann wird wegen diversen verwatungsstrafrechtlichen Übertretungen angezeigt.
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