Jubiläum
Das "Coretto" wird 20
Der Familienbetrieb ist ein beliebter Treffpunkt im Kornhäuselviertel. Geboten wird frische, regionale Küche.
BRIGITTENAU. Alles begann im Jahr 1999: In der Forsthausgasse, Ecke Leystraße, öffnete ein kleines Café seine Türen – das "Coretto". Schnell wurde das Lokal, an dessen Stelle sich zuvor ein Schuster und eine Putzerei befanden, zum beliebten Treffpunkt im Grätzel.
"Zwei Jahre nach der Eröffnung konnten wir die Fläche der ehemaligen Greißlerei dazugewinnen", erzählt Chefin Wicktoria Habetler. Es folgte ein großer Umbau und das Café wurde um ein Restaurant erweitert. "Für viele Anrainer ist das Coretto wie ein zweites Wohnzimmer, vor allem für Senioren", freut sich Habetler.
Dabei verlässt sich das "Coretto" auf fachspezifisch ausgebildetes Personal. Mittlerweile arbeitet auch schon Habetlers Sohn mit – ein richtiger Familienbetrieb eben. "Er hat bereits hier gelernt", erzählt Wicktoria Habetler stolz.
Frische und regionale Küche
"Ich lege wirklich viel Wert auf frisches Kochen. Das Ziel ist gute Qualität zu vernünftigen Preisen", erzählt Habetler. Für sämtliche Speisen werden frische Produkte direkt aus dem Umfeld, wie dem Marchfeld oder dem Weinviertel, verwendet. "Dabei probieren wir immer wieder etwas Neues aus", so die Chefin. So gibt es etwa noch bis 24. August die "Mediterranen Abende" sowie von 29. bis 31. August ein "Calamari-Wochenende". Darüber hinaus gibt es auch Frühstück, Mittagsmenüs und vegetarische Wochenangebote.
"Man kann aber auch einfach nur auf ein Gläschen Wein vorbeikommen", sagt Habetler. An Sommerabenden bietet sich dafür der gemütliche Gastgarten, in dem bis zu zwölf Personen Platz haben, oder auch die Terrasse an.
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