Grüne Oasen braucht der Bezirk
Kahle Flecken gibt es viele in Wien. Doch anstatt wie viele andere einfach wegzuschauen, hat sich die Gebietsbetreuung Stadterneuerung ambitionierte Ziele gesteckt: Mit Hilfe der Anrainer wird aus Mini-Ödland wieder attraktive Grünfläche.
Die Spitze des Beserlparks am Tabor unterteilte sich bis jetzt in zwei Flächen – die eine saftig grün und mit Blumen dekoriert, die andere kahl und erdig, eine Sandkiste für die Notdurft der Vierbeiner. Dank der Initiative von Amanda Peniston-Bird und anderen Freiwilligen sowie der Unterstützung der Gebietsbetreuung, der Stadtgärten Wien und der Initiative Gesunde Leopoldstadt wachsen nun an dieser Stelle Blumen und Kräuter. „Im vergangenen Jahr hatten wir eine Sonnenblume, die größer als ich selber war, hier stehen“, meint Peniston-Bird augenzwinkernd.
Der Beserlpark soll, geht es nach Petra Bachmaier von der Stadterneuerung, nur der Startschuss für viele weitere Anrainerprojekte sein. Interessierte können sich unter www.gbstern.at über Mitmachmöglichkeiten informieren.
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