Wie funktioniert eigentlich.....?
Klangheilung
Ich bin im Zuge meiner Kundalini Yoga Aktivitäten auf den Gong gestossen, und dies war meine erste Berührung mit dem Thema heilsame Klänge. Ich habe an sogenannten Gongbädern teilgenommen und schon damals die regenerierende und entspannende Wirkung sehr genossen. Neben der entspannenden Wirkung, konnte ich in meiner Tätigkeit in Klangsitzungen schon mehrmals heilsame Wirkungen beobachten. Für mich stellt sich der Wirkungszusammenhang auf mehreren Ebenen dar, die Heilwirkung von Klängen begründen. Klänge unterstützen Entspannung und aktivieren das parasympathischen Nervensystem. Wir hetzen oft durch den Alltag, produzieren jede Menge Adrenalin und setzen den Körper in Dauerstress. Wenn wir entspannen gleichen wir das aus, wir bauen Adrenalin ab und helfen den Körper zu regenerieren. Des weiteren können eingefrorene, oder angestaute Emotionen, die in unseren Energiesystem gespeichert sind, zum fließen gebracht werden, und sich dadurch heilsam auflösen. Das angenehmste an den Klangveranstaltungen, es gibt nichts zu tun, man legt sich gemütlich hin, man deckt sich zu und die Entspannung kann beginnen. Welche Instrumente kommen typischerweise zum Einsatz.? Sehr bekannt sind Klangschalen, die man auch im Liegen, direkt auflegen kann. Diese gibt es in verschiedenen Tonlagen oder manche sind für bestimmte Chakren besonders wirksam. Als zweite Instrumentengruppe möchte ich Gongs erwähnen, diese sind zu meist auf einem Ständer befestigt und werden mit einem Klöppel angeschlagen. Es entsteht ein sphärisches Klangbild, dass zu einem sehr tiefen Entspannungszustand, manchmal auch tranceartigen Zustand führen kann. Es gibt hier sogenannte Planetengongs, die auf verschieden Planetenfrequenzen eingestimmt sind. Ich spiele z.B. mit einem Marsgong. Als dritte Gruppe möchte ich die Monochords erwähnen, diese sehen ähnlich einer Zither aus, haben 30 Seiten, und sind auf eine Tonlage in mehreren Oktaven gestimmt. Diese werden dem Teilnehmer auf dem Körper aufgelegt, und über die Holzschwingung diffundieren die Klänge ins Ebergiesystem. Anbei ein Hörbeispiel für Monchord und Gongs: https://youtu.be/D7MBUe4y9uY
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