Gedanken eines Bürgers - in Zeiten der Toleranz sollte dies erlaubt sein!
Liebe Mitbürger!
Ihr lebt in einem Land, das Österreich heisst
. Der Fremde war und ist hier immer willkommen, sei es als durchreisender Gast oder um hier zu bleiben und gemeinsam Seite an Seite mit uns Österreichern zu arbeiten und zu leben. Nur Räuber, Plünderer und Eroberer haben wir und unsere Vorfahren aus dem Land geworfen und das werden wir auch in Zukunft tun. Sucht Euch Eure Rolle aus, ihr habt die Wahl dazu. Aber wählt weise, denkt an die Zukunft, nicht an das, was Euch in der Gegenwart scheinbare Vorteile bietet.
Es gehört zur Gastfreundschaft, dass der Gastgeber mit dem Gast teilt. Aber es widerspricht jeglicher Gastfreundschaft, wenn der Gast dem Gastgeber seine Sitten aufzwingen und sein Hab und Gut stehlen will. Gäste und Fische fangen nach drei Tagen zu stinken an, heisst ein Sprichwort bei uns, und das hat seine Berechtigung. Gäste, die sich nur aushalten lassen und keinerlei Gegenleistung erbringen, sind keine Gäste sondern Schmarotzer.
Es ist völlig in Ordnung, wenn Ihr zu uns kommt, um ein besseres Leben zu haben. Doch das bessere Leben wird keinem geschenkt, jeder muss es sich im Schweisse seines Angesichts verdienen. An alle die zur Dritten und Vierten Ausländer Generation gehören. Fragt doch einmal eure Großeltern, wieso sie ihre Heimat verlassen haben, ist überhaupt nicht einfach, egal von wo Du kommst. In 90% aller Fälle werden sie Euch sagen, weil sie wollten dass Ihr eine bessere Zukunft habt und als sie kamen haben sie gearbeitet.
Wenn unsere Touristen alles gerne so hätten wie in der Heimat, dann ist das in Ordnung, denn sie bezahlen dafür. Was aber bezahlt ihr, dass die Dinge so werden wie in eurer Heimat? Womit wollt Ihr dieses Entgegenkommen verdienen? Die Kirchen stehen hier seit Jahrhunderten und ihre Glocken läuten, seit sie erbaut worden sind. Wenn Ihr Minarette bevorzugt und den Ruf des Muezzins, dann geht bitte dorthin, wo seit Jahrhunderten Minarette stehen und Muezzine zum Gebet rufen.
An wen würdet Ihr Euch zu Hause wenden? An den Dorfältesten oder an den Dorftrottel? Bei uns haben gerade die Dorftrottel die Macht, doch das geht hoffentlich auch bald vorüber. Dann sind alle, die sich an unsere Dorftrottel von Politikern gehalten haben, selbst die Trottel. Wir sind friedliebende Leute, fleissig und kreativ, doch wir haben schon gezeigt, dass wir auch erbitterte Krieger sein können.
Ihr bereichert uns kulturell, sagen die Dorftrottel unter den Politikern. Zeigt mir doch eine einzige kulturelle Leistung, die Türken in den letzten 50 Jahren in österreich zustande gebracht haben. Malerei, Literatur, Musik oder auch Ingenieure, Architekten, Mediziner - nichts ragt heraus, nichts versetzt uns in Erstaunen oder gar Entzücken. Das imposanteste Bauwerk in Istanbul ist die Hagia Sophia, gebaut von Christen, die Ihr mit vier Minaretten verziert habt.
Was dieses Land für Euch tut, seht Ihr an den Wohnungen, an der Kleidung, am Geld auf Euren Konten und in Euren Taschen. Aber was tut Ihr für dieses Land? Eure Vorfahren haben gearbeitet ja und ich gebe zu, dass Euch damals die Drecksarbeit überlassen wurde vor 50 Jahren. Aber heute? Heute arbeiten viele nicht mehr, sondern lassen sich von denen bezahlen, die noch Arbeit haben. Eure Leute, die Arbeit haben, sind zu wenige, um jene Eurer Leute zu ernähren, die keine Arbeit haben, ohne uns ginge es also nicht.
"Ja doch, eines habt Ihr getan, in diesem Land: Jene, die heute kommen, aus Osteuropa, die "Rotationseuropäer", die früher einfach Zigeuner genannt worden sind, versuchen Euch an Anspruch und Nichtarbeit zu übertreffen. Sie versuchen, noch viel mehr aus uns herauszupressen, sie verdrängen sogar Euch noch vom Futtertrog.
Bei uns leben alteingesessene Zigeunersippen, seit Generationen. Sie sind längst Österreicher geworden, gehören zu uns und haben sich ihren Platz in unserer Mitte verdient. Doch was jetzt kommt, zum Betteln und Stehlen , zum Abgreifen dessen, was wir für unsere Bedürftigen erarbeitet haben, ist nicht willkommen. Kein Land kann als Sozialamt der ganzen Welt dienen, auch wir nicht. Das werdet Ihr einsehen müssen. und wenn Ihr es nicht einsehen wollt, wird das eine bittere , eine harte Lektion.
Österreich wird ungemütlich, es ist nicht die bequeme Hängematte. Wir werden Eure Rechte respektieren, vor allem das Recht, Österreich zu verlassen. Ihr habt das Recht, so zu leben, wie es Euch gefällt, aber dort, wo Ihr hingehört. Ihr hattet in unserem Land alle Chancen gehabt, Ihr hättet von uns lernen können. Ihr habt unsere Schulen besucht, Euch standen Ausbildungsplätze zur Verfügung. Wir haben sogar Rücksicht darauf genommen, dass Ihr Schwierigkeiten mit unserer Sprache habt, und Euch besser benotet.
Wenn Ihr das Land verlasst und vor dem Nichts steht, ist das nicht unsere Schuld. Lest nach, warum die Menschen aus dem Paradies vertrieben worden sind, es steht auch im Koran: Sie haben das einzige Gebot übertreten, das ihnen Gott auferlegt hat. Und Ihr? Ihr habt ebenfalls ein einziges Gebot übertreten: Die Menschen im Paradies wollten sein wie Gott, und Ihr wolltet als unsere Herren zu uns kommen. Ihr wolltet nicht mit uns nach unserer Art leben, sondern uns Eure Art aufzwingen.
Liebe Mitbürger, das zentrale Gebot der Ethik , auf dem alle gerechten Gesetze der Welt beruhen, lautet: Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem Andren zu.
In diesem Sinne, .....
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