"Jede (Vorzugs-) Stimme ist wichtig für Lilienfeld"
Lilienfelds ÖVP-Spitzenkandidat Karl Bader startet mit großen Plänen in den Landtagswahlkampf.
BEZIRK LILIENFELD. "Wir haben in der Vergangenheit viel für den Bezirk Lilienfeld erreicht. Doch es gibt noch genug Aufgaben in den nächsten Jahren", erklärt ÖVP-Bezirksobmann Karl Bader. Eine davon ist der öffentliche Verkehr. Der Halbstundentakt soll auch im Gölsental Einzug halten, die Schnellstraße S 34 mit der weiterführenden B 334 nach Traisen soll kommen.
Auch der Breitbandausbau und die Kinderbetreuung sind Bader ein großes Anliegen. "Zudem darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen, sowohl beim Hochwasserschutz als auch bei der Modernisierung der Polizeiinspektionen wie etwa in Türnitz", erklärt Bader.
Weitere Eckpunkte sind die Schaffung von Wohn- und Lebensraum für junge Lilienfelder sowie die Sicherstellung ortsnaher Altersversorgung mit den Landesheimen in Hainfeld und Türnitz sowie Betreutem Wohnen. Auch regionale Kreisläufe in der Landwirtschaft sollen laut ÖVP gestärkt werden.
Ziel: Nr. 1 bleiben
Als Wahlziel sieht Karl Bader, die Volkspartei als stimmenstärkste Partei im Land zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen wird er bis zur Wahl am 28. Jänner im Bezirk für seine Anliegen werben. Vor allem die Vorzugsstimmen sind ihm wichtig. "Ich habe in den letzten Jahren bewiesen, dass ich mich im Landtag stark für unseren Bezirk einsetze. Diese Arbeit möchte ich fortsetzen. Dafür benötige ich die Unterstützung der Wähler in Form von Vorzugsstimmen", erklärt Bader. 200 ÖVP-Funktionäre des Bezirks werden 12.000 Haushalte besuchen und für ihren Parteiobmann werben.
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