Fahrweise kann Berge versetzen

- Michael Kogler kämpfte mit seinem Schweren Boliden gegen leichte Spezialfahrzeuge.
- Foto: privat
- hochgeladen von Werner Schrittwieser
Michael Kogler konnte sich gegen Spezialfahrzeuge behaupten
MELK/LILIENFELD. Nach ihren Auftritten bei der 24-Stunden-Langstreckenserie wagte sich das Prefa Racing Team auch beim Bergeuropameisterschaftslauf am Rechberg. Der Melker Michael Kogler musste sich dabei mit seinem Seat Leon Supercopa gegen die erfahrenen Bergspezialisten mit Topautos behaupten.
Kogler kämpfte mit den Kilos
Mit dem schweren Rundstreckenfahrzeug (1.200 Kilogramm) kämpfte Kogler in seiner Klasse gegen 21 Spezialboliden mit besonders leichter Bauweise. Durch seine beherzte Fahrweise erreichte der 27-Jährige den sehr guten siebenten Rang in der Spezial-Tourenwagenklasse.
Sein Teamkollege Joe Rittner hatte es gleichermaßen schwer und belegte ebenfalls den siebenten Platz in seiner Klasse.


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