Forscher Jay Goldner referiert über Paranormales in Pasching
PASCHING (red). Am 26. Februar, um 18 Uhr hält der Forscher Jay Goldner einen Diavortrag zum Thema Paranormales im Volksheim Langholzfeld. Goldner, meint ein großes Rätsel der Menschheit experimentell gelöst zu haben. Er will wiederholbar beweisen können, wie das Antlitz und der Körperabdruck Jesu auf das Turiner Grabtuch kam. Diese Entdeckung ist ihm vor einem Jahr fast zufällig mittels Studien an nicht minder rätselhaften Kornkreisen gelungen. Jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben, das im Frühjahr erscheint.
Kornkreise in England
Zwei Kornkreise aus 2010 haben es dem internationalen Kornkreisforscher besonders angetan. In britischen Weizenfeldern erschienen zwei 80 Meter durchmessende Piktogramme aus jeweils einem Kreisring bestehend und darin 16 Linien mit über 120 daran aufgefädelten Minikreisen zeigend. Das Spannende an diesen Getreidezeichen erkennt man aber erst, wenn man sie am Computer genau nachzeichnet und seitenverkehrt übereinander legt. Nur wenn man diese Grafik dann auch noch unscharf stellt, glaubt man seinen Augen nicht zu trauen: Es erscheint das Jesus-Antlitz, wie man es vom Grabtuch kennt. Diese beiden trotz aller Versuche unfälschbaren Kornkreise gaben erst über jahrelange Studien ihr Geheimnis und ihre Botschaft preis. Langwierige Untersuchungen und eine geniale Eingebung führten zu relativ einfachen Experimenten, die den Abbildungsprozess konkret bezeugen. Diese Entdeckung zieht natürlich eine Reihe von lebenspraktischen und theologischen Konsequenzen nach sich. Nicht nur das Grabtuch ist beweisbar authentisch, auch ein Drittel der über 7500 weltweit dokumentierten Kornkreise sind es.
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