Sport in Corona-Zeiten
Ansfeldens Stadtchef fordert Hilfe für Sportvereine

Bürgermeister Manfred Baumberger (rechts) am Bogenschießplatz in Ansfelden. | Foto: Pressereferat Ansfelden
  • Bürgermeister Manfred Baumberger (rechts) am Bogenschießplatz in Ansfelden.
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ANSFELDEN (red). "Ich begrüße die am 15. April  vorgestellten Lockerungen für den Spitzen- und Breitensport. Es tut den Menschen gut, wenn Sie sich in der freien Natur bewegen können und auch ihren Hobbies in Ansfelden wie Bogenschießen, Reiten, Tennis oder auch Golfen wieder nachgehen können", begrüßt Ansfeldens Bürgermeister Manfred Baumberger die Lockerungen der Corona-Maßnahmen beim Sport. Un weiter."Als Obmann des ASK Nettingsdorf freut es mich natürlich ganz besonders, dass das Bogensporttrainingszentrum Ansfelden bald in die Saison startet."

Wichtige Säule der Gesellschaft

Ansfeldens Stadtchef  bekräftigt die Forderungen von Sport Austria Präsident Hans Niessl , Sportvereinen eine Soforthilfe von 100 Milionen Euro zu gewähren. "Die Sportvereine sind tragende Säulen, sie leisten einen wertvollen Beitrag für die physische und psychische Gesundheit der Menschen. Der Sport hat eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft, er leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration und vermittelt den Jugendlichen nachhaltig Werte wie Teamgeist, Disziplin und das Einsetzen für andere Menschen. Sportvereine betreuen Kinder und Jugendliche, sie geben ihnen Perspektiven fürs Leben mit auf den Weg", betont Baumberger.

Schulterschluss gefordert

Die Stadtgemeinde Ansfelden habe selbst einen Beitrag geleistet und Subventionen frühzeitig ausgezahlt. Es brauche aber sicher noch mehr, die Einnahmenverluste abzudecken. "Noch ist nicht absehbar, wann ein „normaler Betrieb“ wieder möglich ist. Stehen wir hier zusammen- für einen gemeinsamen Schulterschluss- für eine gute Zukunft für unseren Sport", so der Bürgermeister.

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