FPÖ Linz-Land fordert
„ Öffnet die Schulen - unsere Kinder haben ein Recht auf Bildung!“

FPÖ Linz-Land möchte keine verlorene Generation-Corona haben und fordert deshalb eine langfristige Strategie. | Foto: FPÖ Linz-Land
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Freiheitliche im Bezirk Linz-Land fordern langfristige Strategie für Schulkinder, Lehrer und Eltern.

LINZ-LAND. „Die aktuellen Pressestatements der Bundesregierung bezüglich der avisierten Schulöffnung sorgen weiterhin für Verwirrung. Sowohl Schüler,Lehrer als auch Eltern werden wieder einmal zum Spielball der Corona-Politik der Bundesregierung“, zeigen sich Fraktionsobmann Christian Deutinger (Kematen), Vizebürgermeister Christian Partoll (Ansfelden), Fraktionsobmann Thomas Altof (Pucking) und Stadtrat Michael Täubel (Leonding) verärgert. Daher fordern die FPÖ-Kommunalpolitiker, „dass eine Verlängerung des Lockdowns die Schulöffnung nicht gefährden darf.“

„Ohne Bildung, keine Zukunft!“

„Zerstört nicht die Zukunft unserer Kinder! Sie sind es nämlich, die die Folgen der Coronakrise ausbaden müssen“, appelliert Deutinger, der eine langfristige „Schul-Strategie“ für Schulkinder, Lehrer und Eltern zur Bewältigung der außergewöhnlichen Situation vermisst. Es gibt Beispiele wie Norwegen, die belegen, dass es sehr wohl funktionieren kann.

„Vor allem Volksschüler haben gravierende Nachteile“

Leondings Stadtrat Michael Täubel, selbst Pädagoge, betont: „Wir haben in den letzten Monaten gesehen, wie negativ komplette Schul- und Kindergartenschließungen Kinder treffen. Vor allem Volksschüler in den ersten Klassen, welche gerade lesen und rechnen lernen, haben gravierende Nachteile zu ertragen. Aber auch die Auswirkungen auf das soziale, psychische und geistige Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen dürfen wir nicht unterschätzen.“

„Wir dürfen unsere Kinder nicht vernachlässigen“

Vizebürgermeister Partoll schlägt in dieselbe Kerbe: „Die Schulen im Regelunterricht sollen für jene öffnen, die auch freiwillig in den Unterricht gehen wollen. Parallel soll es die Möglichkeit zum Homeschooling für jene Eltern geben, welche die Kinder lieber Zuhause unterrichten möchten. Weiters brauchen wir eine Strategie wie Schüler den versäumten Stoff wieder aufholen können und entsprechende Ausstattung der Schulen im EDV- und Gesundheitsbereich. Wir dürfen unsere Kinder, die die Zukunft unseres Landes gestalten werden, nicht vernachlässigen“, fordert Partoll.

„Es darf keine verlorene Generation-Corona geben“

Thomas Altof aus Pucking ergänzt: „Schulen sind keine Infektionscluster, dennoch müssen unsere Kinder schon fast 1 Jahr ohne dauerhaft geregelten Unterricht leben. Ich habe die Angst, dass diese Zeiten nur schwer aufholbar sind. Es darf keine verlorene Generation-Corona geben. Ich appelliere an die Regierung im Bildungsbereich darauf Acht zu geben.“

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